Klimaziele sind zu erreichen, egal ob sinnvoll oder nicht. Für die Politik bedeutet es erst mal Steuern erhöhen, denn mehr Steuereinnahmen benötigt der Staat dringend. Im Bewusstsein das die Konjunktur abschwächt und die Berieselungen der Staatseinnahmen folglich immer dünner werden, sind neue Steuerquellen zu erschließen. Auch in Zeiten einer Depression sind die hereingeholten Millionen Sozialhilfeempfänger zu versorgen und der Grüne Umweltwahnsinn konsequent weiter auszubauen.
Somit arbeitet eine Fachkommission der Bundesregierung im Hinterrund bereits Konzepte für den Autoverkehr aus, um das Steuersäckel des nimmersatten Staates aufzufüllen. Natürlich alles unter der Prämisse der Klimaziele, obwohl die Klimaveränderung höchstwahrscheinlich nun mal gar nichts mit dem CO² Ausstoß der in Deutschland fahrenden Autos zu tun hat. Wenn es wirklich um Effizienz gehen sollte, dann würde nicht der Diesel abgeschafft. Die CO² Werte sind niedriger und wurden bis vor ein paar Monaten von der Politik und den regierungsnahen sogenannten Experten noch als besonders umweltfreundlich angepriesen. Doch dann erfanden die gleichen Leute die NOx und Feinstaub Lüge, die kurzfristig der Klima-Lüge vorangestellt werden musste. Es sind alles Lügen, denn auch die E-Mobilität ist eine Lüge und widerspricht der Grünen Klima-Ideologie. Die Herstellung der Akkus setzen mehr CO² frei, als alle in Deutschland fahrenden Autos. Der komplette Austausch der Fahrzeugflotte zu Elektroantrieben wäre nur mit neuen Kohle- und Gaskraftwerken, wenn Atom nicht benutzt werden darf, zu betreiben. Die alternativen Energien würden hierbei kläglich versagen und somit der CO² und Feinstaubausstoß nochmals nach oben schießen. Also können Klima und Feinstaub nicht die Gründe sein, sondern nur politische Lügen um a) neue Steuereinnahmen zu generieren und b) bestimmten Eliten neue Gewinne zuzuführen.
Es geht also alleine um neue Einnahmequellen und hier schlug die Kommission für sofort die steuerliche Angleichung für Diesel- und Benzinkraftstoff vor. Ab 2023 soll dann der Treibstoff beider Sorten je Liter mit 3 Cent höher besteuert werden und anschließend bis 2030 jedes Jahr um ein weiteres Cent. Ab 2030 sieht dann die EU sowieso das Verbot für Verbrennungsmotoren vor und ab dann wird es wohl eine reichlich erhöhte Stromsteuer geben. Weil es aber mit der E-Mobilität für alle nicht so funktionieren wird, denn bis 2030 wird die Problematik mit den Akkus sowie den stark erhöhten Strombedarf nicht gelöst sein, was wiederum bedeut, dass für das Normalvolk ÖPNV, Fahrrad und lange Fußwege vorgesehen sind, so wie es in sozialistischen Staaten üblich ist und war. Nur wenn wenige sich die mobile Individualität leisten können, wie bekommt dann der Staat seine entgangenen Steuereinnahmen zurück? Oder was passiert mit den Millionen Arbeitsplätzen in der Automobilindustrie und bei den Zulieferern? Bei den Steuern ist es einfach, da ist der Staat immer erfinderisch. Er wird eine ÖPNV Nutzungssteuer, eine Fahrrad- und Fußsteuer einführen. Doch bei den entfallenen Arbeitsplätzen wird’s schon schwieriger, aber bis dahin gibt es bestimmt das internationale bedingungslose Grundeinkommen für jeden und Politikern ging es bekanntlich auch in jeder Art des Sozialismus immer Bestens…