Ich hämmre mit meinem Kopf gegen eine Glasscheibe und bin kurz davor meinem Verstand ein letztes Ständchen zu kreischen, damit er sich bitteschön endgültig verabschiedet. Meine Tränen kann ich kaum noch unterdrücken – habe auch nicht mehr die Kraft dazu.
Die Klimaanlage rattert leise im 12. Tiefgeschoss der Mossad-Zentrale in Tel Aviv. Hier können uns weder feindliche Wärmebildsatelliten noch Satelliten mit Ultra-Langwellige Lichtwellen sehen. General Salomon Ben Rubin erscheint im schalen Licht der Neonlampe.
„Agent 613. Wir haben einen Auftrag für Sie“
„Ich bin bereit“ entgegne ich, ohne mit der Wimper zu zucken, die Waffe griffbereit.
„Sie haben von uns einen gefälschten österreichischen Pass erhalten. Damit gehen Sie über Eilat/Taba nach Ägypten und beobachten verdächtige Aktivitäten des Feindes.“
„Jawohl“
„Sie erstatten uns regelmäßig über verdeckte V-Männer Bericht. Erregen Sie dabei kein Aufsehen und verhalten Sie sich wie jeder Andere. Wir verlassen uns auf Sie, Agent Schwajgerov“
Die Einreise hat problemlos funktioniert. Zu problemlos. Ich muss untertauchen.
„Konnte keine Verfolger lokalisieren“ – strategische Objekte am Sinai werden fotografiert und mit GPS-Daten versehen, damit man sie mit unseren hochauflösenden Satellitenbilder abgleichen kann. Operation „Groß-Israel“ kann bald beginnen.
Mithilfe eines Taxis komme ich unerkannt nach Dahab. Ein Grenzbeamter spricht mich an. Mein nicht akzentfreies Deutsch fällt auf. Ich bin enttarnt.
„Ich bin Österreicher“ antworte ich cool „Schauen Sie sich meinen Pass an. Benjamin Franklin und seine Freunde können das bestätigen“
Jeder ist käuflich.
In Dahab befindet sich ein V-Mann mit manipulierter Leitung nach Israel. „General Ben Rubin? Mir wird es hier zu gefährlich. Ich reise über den Flughafen Scharem aus!“
„Passen Sie auf, Schwajgerov! Gottes Segen! Sie werden ihn brauchen“
„Baruch Ha’Schem“
Wieder ernsthaft… Ich weiß nicht, ob ich als Agententhriller-Autor tauge, ein zweiter Ian Fleming ist an mir aber wahrscheinlich keiner verloren gegangen… Kritik ist aber jederzeit willkommen
Wie passt das zusammen? Ich erläutere es gerne.
Vom Sinai hatte ich mit der Zeit mehr als genug, da es kaum vernünftige Busse, dafür umso mehr Taxis zu weniger vernünftigen Preisen gab und mich meine ganzen Freunde vom Basar langsam genervt hatten. Zudem kannte ich viele Händler, die mich mit einem
„Hello my friend! Where are you from?“ begrüßten gar nicht.
Langsam zweifle ich auch daran, ob sie mich kannten, da sie auf meine Antwort „Austria“ nur „Australia“ erwiderten…
Mein Flug ging um 10:00 morgens von Scharm El Scheik. Eher atypisch für mich, entschloss ich mich einfach einmal so richtig überpünktlich zu sein und war schon kurz nach 7:00 am Flughafen, wo ich kurz warten durfte, bis man mich nicht einlassen wollte. Ich hatte kein Ticket.
Nu – halbrichtig. Ich hatte ein E-Ticket. So etwas druckt man im Normalfall sehr, sehr selten aus und die Polizei am Flughafen konnte mit dem Begriff nicht wirklich etwas anfangen. Erklären fiel auch aus, da ihr Englisch mindestens genausogut war, wie mein Arabisch.
Wenn ich ein Patentrezept wüsste, dann würde ich es hier schreiben… Wilde Gestikulationen, Wörter wie „Internet“ (immer mit arabischem Akzent ausgesprochen!), „WWW“, „Online“ helfen allerdings.
Nächster Schritt. Einchecken. Ich werde in mäßigem Englisch gefragt, ob ich ein Visum für Ägypten habe.
Etwas verwundert musste ich gegenfragen „Wieso“? Am Sinai braucht man nur ein Visum für den Sinai und ich muss zwar in Kairo umsteigen, verlasse aber den Flughafen nicht, befinde mich auf internationalem Gebiet und brauche kein Visum.
Doch.
Es ist etwa 8:00 – zwei Stunden bis zum Flug, wo bekomme ich jetzt ein Visum her?
Außerdem, so versichert mir der Schalterbeamte, bekomme ich ein Visum nur dann, wenn ich eine Art Erklärung einer Reisegesellschaft bekomme, die aussagt, dass ich mit ihr gereist bin.
Eine Was?
Ich habe kein Visum für Festlandägypten und die Erklärung schon gar nicht – ich reise meist unabhängig (Wobei sich am Sinai eine Pauschalreise mehr ausgezahlt hätte, aber man will ja nicht jammern).
Der Schaltermensch führt mich zu einem uniformierten Grenzbeamten, der mir auf Arabisch erklärt, was zu tun ist, wir gehen zurück. Die Herren vom Schalter nehmen mein Gepäck vom Fließband und werfen es etwas unsanft auf den Boden. Ohne die Erklärung komme ich nicht weg und ohne Visum schon gar nicht.
„Where do I get this?“ frage ich. „I don’t know“ antwortet er ärgerlich „don’t talk to me“ und dreht mir den Rücken zu.
Mir bleiben zwei Möglichkeiten:
- Ich suche mir irgendwo anders Hilfe und versuche sobald es geht sowohl das Visum, als auch die Erklärung zu bekommen.
- Ich falle über diesen unhöflichen Kretin her, prügle so lange auf ihn ein, bis mich jemand wegzerrt, man mich des Landes verweist und ich nach Österreich abgeschoben werde.
Leider reagiere ich unter Stress immmer falsch. Ich greife nach meinem Gepäck und gehe.
Jetzt brauche ich einen gebildeten Ägypter (Himmel, heute bin ich wieder rassistisch… ) – im Terminal stehen einige im Anzug, die so aussehen, als könnten sie mir helfen. Sie sprechen passables Englisch und ich erkläre ihnen mein Problem.
Sie beraten sich kurz und offenbaren mir, was zu tun ist.
Zuallererst brauche ich eine Reisegesellschaft. Wenn ich Glück habe, kommen einige Touristen, ich kralle mir den Anführer und bitte ihn lieb darum, er möge mir so etwas ausstellen. Unter Vorlage des Schriftstücks kann ich ein Visum beantragen. Sicherheitshalber soll ich aber am Informationsschalter nach Genauerem fragen…
Meine 25kg Nutzlast gesattelt, geht es aus dem Sicherheitsbereich zur Information, wo man mir die Sachlage erklärt.
Man kann aus Ägypten nur dort ausreisen, wo man gekommen ist. Ausnahmen bilden Reisegruppen. Besonders problematisch ist es, da ich aus Israel komme. Ich könnte ein Spion sein.
Pardon?
Es lässt sich nicht bestreiten, dass auch in mir noch ein kleines Kind lebt, dass hie und da einfach mal gerne ein Spion wäre, noch dazu für den Mossad, den wahrscheinlich besten Geheimdienst der Welt, aber Imagination ist doch nicht strafbar…?
Imagination nicht, jedoch gibt es in der arabischen Welt eine Krankheit, die auf Imagination beruht. Israel hat überall seine Agenten. In einigen Ländern der arabischen Hemisphäre werden unsinnig hohe Rüstungen dem Volk folgendermaßen verkauft:
Israel plant einen Angriff. Daher muss man sich schützen und das rechtfertigt die Rüstung.
Das einzige, was die Rüstung rechtfertigt – wenn auch nur unter Vorbehalt – ist, dass diverse „Präsidenten“ nicht sehr viel von Demokratie oder dem Demos halten.
Aber weltpolitische Schlüsse helfen mir nicht weiter. Mein Gepäck kann ich aber bei euch lassen, frage ich schnaufend. Es tut ihnen (nicht wirklich) leid, aber die Antwort lautet „Nein“.
Es ist 8:30, wo bekomme ich eine Reisegesellschaft her?
Im Ankunftsterminal gibt es viele Büros erfahre ich auf weitere Anfrage – let’s go.
Arbeitsmoral scheint keine Erfindung aus Nahost zu sein – im Ankunftsterminal gibt es lediglich zwei nette Ägypter, die der Meinung sind, genau jetzt wäre der richtige Zeitpunkt, um ein Auto zu mieten. Die Frage ist zwar von vornherein unnütz, aber so klingend, als wäre ich fast zu nahe am endgültigen Verlust des Verstandes frage ich sie, ob sie so etwas wie eine „Travelgroup“ sind.
Nein, sie werden mir aber helfen. Beide begleiten sie mich zurück in die Abflugshalle, wo uns ein Herr im roten Sakko entgegenkommt, der gerade seine Krawatte bindet. Stotternd frage ich, ob er von einer Reisegesellschaft ist.
Manche Menschen suchen ihr ganzes Leben nach dem Erlöser und warten auf das Gefühl, das sie dadurch bekommen. In diesem Moment stand mein Erlöser vor mir und ich sah fast eine Korona über seinem Kopfe schweben. Er ist von einer Reisegesellschaft.
Und warum geht er weiter – meine beiden Mietwagenverleiher telefonieren. Nach einiger Zeit frage ich, was ich denn machen soll? Wissen sie auch nicht, sie wollen mir aber helfen. Jetzt ist der falsche Zeitpunkt zum Warten! In eines der vielen Büros muss der Herr doch verschwunden sein – und ich finde es. Darin sitzen in einem viel zu kleinem Raum eine Reihe von Herrn in roten Anzügen. Fast kommt es mir vor, als sei ein Tribunal um mich versammelt und in den nächsten Minuten wird drüber entschieden, ob ich leben darf.
Es verbleibt eine Stunde.
„My name is Mario Schwaiger“ stelle ich mich höflich, mit trockener Stimme vor, ich habe einen Flug gebucht, darf aber nicht fliegen. Dafür benötige ich eine Bescheinigung einer Reisegesellschaft. Und ein Visum.
Die Herren in Rot entschließen, darüber zu beraten, was jetzt mit mir geschehen soll. Sie bitten mich rauszugehen und mich niederzusetzen. Aber nicht auffällig.
Tick.
Tack.
Tick.
Tack.
Die Zeit vergeht, ohne dass ich etwas tun kann. Die Taschen werden immer schwerer. Unter Ausnützung des maximalen Gepäcks leide ich unter den 20kg Nutzlast sowie meinem Rucksack, der auch noch allerhand Tand enthält.
Der Tag erwacht und es wird immer wärmer.
Wo bin ich hier nur gelandet. Ich habe genug von Ägypten und ich will einfach nur noch nachhause. Oder nach Israel. Ich will wieder zu meiner Freundin, ich will, dass all dieser Stress vorbei ist.
Warum können die mich nicht einfach gehen lassen.
Es ist 9:15. In einer Dreiviertelstunde geht mein Flieger. Einchecken konnte ich noch nicht.
Warten? Geht nicht mehr. Wie ein Packesel beladen marschiere ich auf das kleine Büro zu. Einer der Herren in Rot steht vor mir. Er spricht Deutsch. Oder etwas, das man als Deutsch bezeichnen könnte.
„Du musst mit Chef reden. Das ist der mit Glatzkopf“, „aber nicht sagen, dass ich dir gesagt“.
Wieder ins Büro.
„You see“ beginne ich wieder. Mir geht die Zeit aus, ich bitte darum, er möge mir doch bitte diese Unbescholtenheitserklärung geben.
Er wird es sich überlegen. Still sitzen geht nicht mehr. Wie ein aufgescheuchtes Huhn laufe ich umher.
Mein deutschsprachiger Freund kommt wieder und offenbart mir, dass sie mir helfen wollen, aber naja, so einfach sei das nicht. Man schlägt sich bei solchen Dingen immer mit den Behörden herum. Ich könnte israelischer Spion sein, dann haben sie ein Problem. Großzügigerweise reicht eine „Gebühr“ von etwa 50$ aus, dass ihnen jegliche Sorgen erspart bleiben.
Und wieder in das Büro. Sie glauben mir, dass ich kein Agent für Israel bin, aber wenn die Regierung das sieht, dass sie jemanden mit israelischem Passstempel ausreisen haben lassen… Das gibt Probleme.
Man notiert meine Adresse, Passnummer und alle wichtigen Informationen darüber, was ich in den letzten Monaten getan habe und was ich in den kommenden Monaten vorhabe zu tun.
Nur… Ich habe kein Geld. Etwa 100 (um die 25 Euro) Schekel liegen noch irgendwo in meiner Tasche, aber Schekel wollen sie keine… Ägyptische Pfund… Ok, aber Euro oder US-Dollar wären natürlich am Besten.
Mein letztes Geld ist für die Taxifahrt draufgegangen, ich bin pleite.
Kein Problem, es gibt einen Bankomaten. Wieder durch die Security. Wieder jede Tasche einzeln durchkontrollieren. Der Ägypter von vorhin und ich stehen in einer großen Halle mit Wechselstuben und zwei Bankomaten.
Bankomat 1:
Er probiert meine Karte nicht einmal und blockiert. Auf das wilde herumgedrücke meines Kollegen reagiert er nicht einmal mit einem pieps.
Bankomat 2:
Ist gerade auf Russisch eingestellt. Nachdem ich meine Karte beim hineindrücken fast verbogen habe wird auch meinem arabischen Helfershelfer bewusst: Auch hier geht nichts.
Wechselstube:
Visa? Nimmt er nicht. Maestro-Bankomatkarte? Ebenfalls nicht. Auf weitere Anfragen auf Arabisch zuckt der Mann in der Wechselstube nur müde mit den Schultern er will oder kann mir nicht helfen.
An dieser Stelle möchte ich mich bei meinen Nerven bedanken, dass sie mir in den letzten Jahren so gute Dienste erwiesen haben, zum Abschied gibt es ein wildes mit dem Kopf gegen die Glasscheibe hauen und ein geordnetes Marschieren rund um den Rand des Zusammenbruchs. Als Begleitung spiele ich das Menuett mit der Zwangsjacke.
Plötzlich zieht mich mein Begleiter zu sich. KEINE AUFREGUNG. Wir dürfen hier NICHT AUFFALLEN! Er wirkt sehr nervös.
Es ist jetzt nicht an der Zeit, dem Verstand lebewohl zu sagen, die Zeit ist viel zu knapp. Mir bleibt gerade einmal eine halbe Stunde, bis der Flieger geht.
In der Empfangshalle steht ein Taxifahrer bereit. 10 Minuten von hier liegt eine Bank. Dort kann ich Geld abheben. Für das Visum.
„Was?“ – „G-geld für das Vi-Visum?“
Ja, es kostet 15 Euro.
Als ich im Camp in Nuweiba war, ist mir ein Kuvert in die Hände gefallen, als ich meine Reisetasche neu sortiert hatte. An dem Tag, an dem ich in Israel angekommen bin, habe ich mir etwa 20 Euro auf die Seite gelegt. Man weiß nie. In Nuweiba habe ich sie in einem kleinen Seitentäschen bei meiner Reisetasche platziert. 5 Euro musste ich ausgeben, um einen Teil meines Gepäcks verpacken zu lassen.
Ich reiße meine Tasche auf. 5 Euro… 5 Euro… Papier. Kugelschreiber. 5 Euro.
„Reicht das?“ „JA, beeil dich“
So schnell es mein durch das Gepäck gedrückter Körper gestattet laufe ich.
„STOPP!!!“ – ich halte an. Auf einem Flughafen läuft man nicht. Schon gar nicht, wenn man für Israel spioniert. Wofür gab’s eigentlich den Friedensvertrag???
Bevor ich Rede und Antwort stehen muss, erklärt mein Begleiter dem Wachmann auf Arabisch die Lage.
Wenn man in Israel einreisen will, ist das normalerweise recht schwierig. Israel ist sehr (manchmal vielleicht zu sehr) daran interessiert, dass nicht die falschen Leute einreisen.
In Ägypten werden die Visa u.a. in den Wechselstuben am Flughafen ausgestellt. Die kosten 15 Euro und sind auch für Mossad-Agenten zu kaufen. Während ich die 15 Euro auf den Tisch knalle rufe ich „Visa! Visa!“ und störe dem Beamten beim Nichtarbeiten. Gelassen nimmt er mein Geld, zählt es, gibt mir sogar noch ein paar ägyptische Pfund und einen Visum-Aufkleber.
9:40
Man wartet schon auf mich. Vor mir liegt ein arabisches Formular.
„Passnummer hier“, „Name hier“- das meine lieben Leser ist die Nichtigkeitsbescheinigung.
Das Visum zeige ich stolz, gebe ihnen noch das verbleibende Geld.
Warum ich noch Kraft zum Laufen habe weiß ich nicht.
Hier war ich ganz am Anfang schon einmal.
Der Sicherheitsbeamte fragt mich etwas unbeholfen wohin ich denn will.
„Kairo! Kairo!“
„Kairo?“ Wieso ist er plötzlich so verwundert? „It`s too late“
Alles bricht zusammen. Ich ringe damit, dass mir nicht schwarz vor Augen wird. Es war alles umsonst.
„Please… It’s important… I cannot…“
Er macht eine Bewegung mit der Hand. Der Typ hat mich verarscht.
„You can fly tomorrow“
Ich stehe da. Habe gekämpft. Stehe kaum noch gerade auf den Beinen. KO durch Volltreffer.
„You cannot…“
Wieder grinst er so dämlich. Wieder bin ich ihm auf den Leim gegangen. Er scheint sichtlich Spaß daran zu haben.
Gepäckkontrolle. Aufgabe desselben. Diverse Formalitäten.
Handgepäckkontrolle.
„What is this?“ – ?
Ich muss meinen Rucksack öffnen. Neben diversem Zeugs kommt eine schöne Jakobsmuschel an die Luft, die ich meinem Opa als Aschenbecher mitbringen wollte (Diese Verwendung ist in den Badeorten recht beliebt).
„You stole it“ – Man hat mich doch gewarnt. Ich habe diese Warnung nicht ernst genommen. Man darf wirklich keine Muscheln außer Landes bringen. Ohne Schwierigkeiten zu machen übergebe ich sie dem Zollbeamten. Er macht keine Schwierigkeiten.
„Now you have stolen it from me“ grinse ich… Himmel, bin ich ein Trottel, was provoziere ich ihn?
Er lächelt. Glück gehabt.
Ich darf fliegen.
Endlich.
Umstieg in Kairo.
Dieses Abenteuer hat mir sicher einige Jahre meiner Lebenszeit gekostet. Glücklicherweise hatte mein Anschlussflug in Kairo eine Verspätung von vier Stunden. Super, damit habe ich den ganzen Stress mit Warterei wieder wett gemacht.
Mein Ticket in die Freiheit: Das Visum
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