Tatsächlich blicken die Franzosen nicht nur gern ins Glas, sondern auch in so manches Buch. Wir erinnern uns, schon lange vor den Grafikphilosophen Uderzo und Goscinny lebten Literaturgötter in Frankreich, mit und ohne Hornbrille, fancy Frisuren und Geruchsphobien. Doch wer schreibt, liest noch lange nicht, das gilt genauso wie umgekehrt.
Daher habe ich ein paar Beweise für die Belesenheit der Franzosen direkt vor Ort gesammelt.
Das ist die noch ziemlich junge Städtische Bibliothek, früher einmal ein Theater des 19. Jahrhunderts, das den Aufstieg von Schwergewichten der französischen Kulturszene wie Tino Rossi und Yves Montand beheimatet hat. Heute ist außer der beeindruckenden Tür nicht mehr viel davon übrig geblieben. Nicht viel, aber das Wichtigste: Jede Menge Leidenschaft für Bücher. Und jede Menge Bücher.
Warum klingt alles auf Französisch schöner? (bin endlich im Besitz eines intellektuellen Beutels)
Mille bisous,
la biblio fille
Daher habe ich ein paar Beweise für die Belesenheit der Franzosen direkt vor Ort gesammelt.
Das ist die noch ziemlich junge Städtische Bibliothek, früher einmal ein Theater des 19. Jahrhunderts, das den Aufstieg von Schwergewichten der französischen Kulturszene wie Tino Rossi und Yves Montand beheimatet hat. Heute ist außer der beeindruckenden Tür nicht mehr viel davon übrig geblieben. Nicht viel, aber das Wichtigste: Jede Menge Leidenschaft für Bücher. Und jede Menge Bücher.
Warum klingt alles auf Französisch schöner? (bin endlich im Besitz eines intellektuellen Beutels)
Mille bisous,
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