Bademode für jede Figur

Von Frauenblog @frauenblog

Bademode – welcher Bikini passt zu welcher Figur? – Die individuelle Körper-Silhouette wird auch durch das jeweilige Essverhalten und die Ausübung verschiedener Sportarten geformt. Dank unter-schiedlicher Schnitte und Muster lässt sich jedoch die passende Bademode für jede Figur finden:

Der passende Bikini für jede Figur

Lange Beine, flacher Bauch, weibliche Kurven – von einer solchen Silhouette träumen viele Frauen. Tatsächlich aber weicht der eigene Körperbau oftmals vom Ideal ab. Das ist allerdings noch lange kein Grund, sich unwohl zu fühlen: Zwar fallen am Strand fast alle Hüllen, Problemzonen können jedoch durch die geschickte Wahl des Bikinis kaschiert werden. Dabei eignet sich nicht jedes Modell für jede Figur.

Schnitt und Muster müssen zur Körperform passen

Es ist nicht nur die genetische Veranlagung, die Einfluss auf den Körperbau hat. Die individuelle Silhouette wird auch durch das jeweilige Essverhalten und die Ausübung verschiedener Sportarten geformt. Dank unterschiedlicher Schnitte und Muster lässt sich jedoch die passende Bademode für jede Figur finden. Kleine Brüste, breite Hüften, voluminöser Po – wer die richtige Wahl trifft, lenkt den Blick von seinen Problemzonen weg und rückt seine persönlichen Vorzüge in den Vordergrund. So lassen sich kleine Fettpölsterchen zum Beispiel mithilfe eines Badeanzugs wunderbar verstecken, während ein tiefer Ausschnitt die Aufmerksamkeit auf sich zieht. Gefütterte Oberteile zaubern auch bei kleinen Brüsten ein hübsches Dekolletee. Große Brüste hingegen finden in Neckholdern den benötigten Halt. Welche Bikiniform am besten schmeichelt, richtet sich jedoch nach der gesamten Körperform.

Bademode für dreieckige Figuren

Sind die Schultern breiter als die Hüfte, sollten Bikinis und Badeanzüge gewählt werden, die die untere Hälfte des Körpers betonen. Optimale Wirkung entfalten hier zum Beispiel bunte Drucke. Breite Träger und Rückenausschnitte sollten jedoch vermieden werden – sie unterstreichen die breiten Schultern zusätzlich. Gut geeignet sind nicht nur aus Hüfthöschen und Neckholder- oder Triangel-Oberteil bestehende Bikinis, sondern auch Badeanzüge mit hohem Halsausschnitt. Ist die Hüftlinie hingegen breiter als die Schulterlinie, sehen Badeanzüge mit geradem Halsausschnitt und Rückenausschnitt in Ringer-Form besonders gut aus. Hier sollte die Betonung auf dem Oberteil liegen – die Kombination mit einem dezenten Unterteil ist ideal. Wer seine Hüften als Problemzone empfindet, sollte die Finger allerdings von Höschen lassen, die an den Seiten gebunden werden.

Bademode für rundliche Figuren

Wer eine große Oberweite und dabei kaum Taille hat, sollte den Blick von der Mitte des Körpers weglenken. In der Regel sind Einteiler die bessere Alternative zu Bikinis. Doch auch Tanktops schmeicheln der Figur. Um die Hüfte gebundene Pareos lassen selbst schlichte Bademode zum Hingucker werden, verstecken kleine Pölsterchen und unterstreichen die Weiblichkeit.

Bademode für athletische Figuren

Bei einem gut trainierten, muskulösen Oberkörper liegen Schultern, Taille und Hüfte nahezu auf einer Linie. Durch eine geschickte Wahl der Bademode können zumindest optisch Kurven geschaffen werden. So tragen zum Beispiel auf der Hüfte sitzende Höschen mit integriertem Gürtel zur Definition der Taille bei. In Neckholder-Oberteilen finden sie die perfekte Ergänzung. Auch Triangel-Bikinis und Monokinis sind optimal.

Bademode für die Idealfigur

Als Schönheitsnorm gilt die Figur in der Form einer Eieruhr: Diese zeichnet sich durch eine schmale Taille aus, Hüften und Schultern sind fast gleich breit. Frauen mit einer solchen Körperform dürfen sich darüber freuen, alles tragen zu können. Ihnen stehen sowohl Triangel-Bikinis als auch Neckholder- oder Bandeau-Oberteile. Bei der Wahl der Bademode gilt es daher auch nichts zu beachten. Gerne dürfen die weiblichen Kurven gezeigt werden!