Der Sommer ist da! Endlich – und egal ob wir eine Supermodel-Figur haben oder nicht, wer jetzt noch nicht weiß, was er am Strand oder im Freibad tragen wird, dem helfe ich wie jedes Jahr gern auf die Sprünge. Ich habe hier eine kleine Auswahl an Bademode erstellt – für fast jede Figur und hoffentlich viele Geschmäcker. Mit dabei: Das Bandeau-Oberteil, der Klassiker in Schwarz, der Trinangel-Stil, eine sportliche Badeanzug-Variante, der diesjährige Strick-Look-Trend sowie auch eine sportliche Bikini-Variante. Ich persönlich trage Bikinis einen Tick lieber als einen Badeanzug – doch manchmal mag man ja nicht unbedingt Bauch zeigen, besonders wenn in diesem viel Essen oder Trinken drin ist 
In diesem Fall würde ich immer einen schwarzen Badeanzug empfehlen. Damit macht ihr einfach selten etwas falsch, denn dieser kann von jedem Typ getragen werden. Bei Bikinis mag ich sehr gern weiß, oder ein tolles blau wie in der Strick-Look Variante hier.
Doch was mache ich wenn meine Figur keine für einen Bikini ist?
Ich gebe zu, ich habe auch immer noch keine Bikini-Figur, denn ich bin bekanntlich Sporthasserin. Doch wenn ich an die ganzen YouTube-Workouts denk, die man sich kostenlos ansehen kann 24/7, dann gibt es einfach so NULL Ausreden nichts zu machen. Wobei, ich war bereits froh dass ich es irgendwann vor ein paar Monaten geschafft habe, mir günstige Turnschuhe im Discounter zu kaufen. Mit stolzem Haupt stellte ich diese neben meinen Laptop und habe dann sehr motiviert dieses Workout hier ein paar Mal geturnt – und mich danach gefühlt wie eine Olympia-Kandidatin. Die sportlichen Leserinnnen unter euch lachen sich jetzt bestimmt ins Fäustchen. Bitte habt sportliches und faires Mitleid mit mir. Ich war bereits in der Schulzeit die, die auf dem Bock sitzen blieb, statt es locker drüber zu schaffen. Für jetzt danke ich der digitalen Welt und meinen Billig-Hanteln, dass man sich im Jahre 2015 nicht mehr ins teure Fitness-Studio quälen muss, um bald am Strand eine gute Figur zu machen. Für den Rest ist bitte schicke Bademode zuständig – ich kann mich ja schließlich nicht um alles kümmern.
