Backstage: Ein Blick in das Maggi-Werk Lüdinghausen

Nachdem ich mir bereits letztes Jahr im Rahmen des "Tag der Qualität" das Maggi-Werk in Singen angucken konnte, durfte ich vor einige Wochen einen Blick in ds Maggi-Werk Lüdinghausen werfen.

Anlass war dieses mal auch wieder der "Tag der Qualität", wo die vier Dimensionen: Qualität, Ernährung, Umwelt und Sicherheit im Fokus stehen.

Wir hatten die Gelegenheit, die das Werk in vier Stationen zu erkunden:

1. Teigwaren
Bevor die kleinen Mini-Nudeln der 5 Minuten Terrine in das kleine Plastikgefäß kommen, unterlaufen sie erste einmal viele verschiedene Stationen. Beeindruckendesten war dabei Trocknung, da hierbei die kleinen Pastateilchen quer durch die Luft geschleudert werden.

Backstage: Ein Blick in das Maggi-Werk Lüdinghausen

Zum Trocknen werdenn die Nudeln durch die Luft geschleudert. Foto: Julia Schick


 2. Degustation
An dieser Station wurden unsere Geschmackssinne getestet. Spannend fand ich hier, einmal Glutatmat und Hefeextrakt in ihrer purer Form zu probieren. Hier stand kurz zur Debatte, warum Glutatamat überhaupt in Maggi Produkten vorkommen muss. Die  Antwort: Da wir es als Menschen selber produzieren, ist Glutamat gar nicht so schädlich, wie es immer gemacht wird.
 3. Verpackung Lagerung


Hier konnten wir sehen, wie das Maggi “Pulver” in die Tüte  kommt und wie die 5 Minuten Terrinen hergestellt wird und anschliessend für den Verkauf verpackt wird.
4. Rohstoffe und Lagerung
Wo kommen die Rohstoffe her, wie werden diese gelagert und was ist alles bei der Beschaffung der Rohstoffe zu beachten. Alle diese Fragen konntne hier geklärt werden.

Backstage: Ein Blick in das Maggi-Werk Lüdinghausen

Das Maggi-Werk in Lüdinghausen


Vielen Dank an Maggi für die Einladung!

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