Die Türkei wird von deutschsprachigen Backpackern wenig besucht. Schade, denn das Land hat sehr viel zu bieten. Diese Dinge solltest vor einer Individualreise in die Türkei wissen.
Sonnenaufgang im Heißluftballon, Kappadokien - Foto: Thomas
Istanbul, Kappadokien und die Südküste der Türkei sind sehr beliebt bei internationalen Backpackern. Bei uns haben sich die Reize der Türkei noch nicht herumgesprochen.
Thomas vom TürkeiReiseblog.de gibt dir in diesem Gastbeitrag die 10 wichtigsten Infos über sein Lieblingsland.
1. Was kostet Backpacking in der Türkei?
Der Preis fürs Backpacking richtet sich vor allem nach dem Reiseziel in der Türkei.
Ein Hostelzimmer oder AirBnB kostet pro Nacht in Istanbul 6€ bis 15€ in guter Lage. Dieselbe Preisspanne gilt für fast alle anderen Reiseziele der Türkei.
Eine kostspielige Ausnahme sind die Hostels und Hotels an der Südküste.
Im Frühjahr, Herbst und Winter findest du in den großen All-Inclusive Clubanlagen im Süden eine etwas seltsame Situation vor: eine Nacht in einem 4 Sterne Sterne Hotel in Antalya mit All-Inclusive kostet oft gleich viel wie eine Nacht in einem Hostel – rund 15€ bis 20€.
Wichtigste Kosten:
- Bett: ab 6€, im Schnitt 10€ im Hostel, Hotelzimmer ab 15€.
- Hin- und Rückflug: 100€ bis 300€, je nach Jahreszeit und Destination.
- Inlandsflug: 50€ bis 70€
- Öffentlicher Verkehr: Einzelfahrt 2TL bis 3TL
- Mittagessen: 3€ bis 15€ – je nach Lage des Restaurants
- 0,5L Wasserflasche: 1TL
- Tagestour: im Schnitt 40€ bis 60€ – zum Beispiel Pamukkale ab Kappadokien oder Antalya.
- Alkohol: ähnliche Preise wie in Deutschland.
- Glas Cay und ein Simit „die türkische Brezel“ – ab 2TL
Ortaköy Moschee und Bosporusbrücke, Istanbul - Foto: Thomas
2. Wohin reisen Backpacker in der Türkei?
Die drei beliebtesten Backpacker-Destinationen sind:
- Istanbul mit seinen 15 Millionen Einwohnern. Du solltest zumindest die Hagia Sophia, Blaue Moschee, Süleymaniye Moschee, den Topkapi Sultanspalast mit dem Harem und den Großen Basar anschauen.
- Kappadokien in Zentralanatolien: mit unterirdischen Städten, Höhlenhäusern und Vulkanen. Versuche in Göreme zu übernachten.
- Südküste: die beliebteste Backpacker-Destination ist das Ökotourismusdorf Cirali-Olympos in der Provinz Antalya. In Stichworten: Baumhäuser, internationale Backpacker – sehr wenige Deutsche, Ruinen von Myra, gutes Essen, Meer und Meeresschildkröten am Strand.
Schau dir Kadir’s Tree Houses in Olympos an, das laut Washington Post und LA Times beste Hostel der Welt.
Die restlichen guten Reiseziele teilen sich auf das ganze Land auf. Zu anderen interessanten Destinationen für Backpacker lies bei den Highlights der Türkei weiter und schau auch die Geheimtipps am Ende an.
2.000 Jahre alte Lykische Felsengräber, Myra - Foto: Thomas
3. Welche Türkei Highlights gibt es?
Neben den Backpacker-Destinationen lohnen sich diese Gebiete in der Türkei:
- Ägäisküste: Ruinen von Troja, Ephesus, Pergamon, Gallipoli-Halbinsel und das Nightlife im Sommer in Bodrum.
- Lykische Küste: Myra und das Grab von Nikolaus von Myra, die im Meer vor der Insel Kekova versunkene Stadt Simena, den Backpacker-Ort Cirali-Olympos mit dem seit 2.700 Jahren brennenden Gasfeld Yanartas-Chimera und den Ruinen der griechisch-römischen Hafenstadt Olympos.
- Antalya: Termessos „das Machu Picchu der Türkei“, Antalyas Altstadt Kaleici und das Nightlife am Abend. Alanya mit Seidenraupen, Bananenplantagen und der Festung.
- Westanatolien: die natürlichen, aus Thermalquellen entstandenen Kalkterrassen von Pamukkale mit den Ruinen von Hierapolis, die Ruinen von Aphrodisias, Bursa – die alte Hauptstadt des Osmanischen Reichs mit der Grünen Moschee und Sultansgräbern.
- Zentralanatolien: Hattusa – die Ruinen der Hauptstadt der Hethiter, den türkisblauen Salda See „die Malediven der Türkei“, Tuz Gölü Salzsee, Konya und die „tanzenden Derwische“
Kappadokien: Unterirdische Städte wie Derinkuyu oder Kaymakli, die Höhlenfestung Uchisar, Ballonfahrt zum Sonnenaufgang, Vulkane und Vulkanseen, Höhlenkirchen in Göreme. - Schwarzes Meer: Safranbolu – eine an der alten Seidenstraße gelegene Stadt mit osmanischen Fachwerkhäusern, die kleine Küstenstadt Amasra, Teegärten in Rize, Sumela Kloster, Trabzon mit Pontischen Königsgräbern, fahre kurz über die Grenze nach Batumi in Georgien.
- Ostanatolien: Göbekli Tepe – der älteste Tempel der Menschheitsgeschichte, Nemrut Dagi – das Grabmonument von König Antiochus I auf einem 2000m hohen Berg über dem Euphrattal, Gaziantep mit der Altstadt und dem Essen, Ishak-Pascha-Palast, Ruinen der armenischen Hauptstadt Ani.
Festung Uchisar, Kappadokien - Foto: Thomas
4. Ist es in der Türkei sicher?
Reisesicherheit, Anschläge, Ausnahmezustand, Erdogan… Wie schaut es mit der Reisesicherheit für Backpacker in der Türkei aus?
Es waren im Jahr 2016 rund 3,9 Millionen Deutsche in der Türkei. Dieses Jahr waren es schon mehr als 2 Millionen.
Ich war in den letzten Monaten in Istanbul, Kappadokien, Antalya, Side, Alanya, Cirali-Olympos, Kas, Fethiye, Kusadasi, Pamukkale, Kayseri und bin gerade auf dem Weg Richtung Schwarzmeerküste und Gaziantep. Es gibt keine negative Stimmung gegen Reisende aus Deutschland, Österreich oder der Schweiz.
Die einzige Gegend von der ich abrate ist die direkte Grenze der Türkei zu Syrien und dem Irak. Außerdem solltest du derzeit grenznahe Städte wie Diyarbakir, Cizre und die umliegenden Provinzen meiden. Siehe dazu die Türkei Karte zur Sicherheitslage vom Britische Außenministerium. Aktuelle Infos zur Sicherheit gibt es auch im TürkeiReiseblog.de
Festung und Kleopatrastrand, Alanya - Foto: Thomas
5. Wie ist das türkische Essen?
Ich fange gleich mit einem Klischee an: in der Türkei isst man mehr als Döner und Kebap!
Hier sind einige Vorschläge, die du auf jeden Fall ausprobieren solltest.
- Probiere die alte osmanische Küche in Istanbul mit Gerichten wie Imam Bayildi „Als der Imam in Ohnmacht viel“ oder Hunkar Begendi „der Sultan war Entzückt“.
- Iss eine türkische Frühstücksplatte.
- Schlag zu bei Lahmacun und Pide.
- Verpasse nicht das Street Food in Istanbul. Dazu gehören gefüllte Muscheln „Midye Dolma“, ein Simit, Balik Ekmek, Cig Köfte und Kumpir.
- Verschlinge einen Mezze Teller mit gefüllten Weinblättern, gegrillten Auberginen, Hummus, Haydari…
- Vergleiche das türkische Reisgericht Pilaw mit den türkischen Tortellini Manti
- Kebap ist nicht Kebap: es gibt Adana, Bursa, Iskender, Testi, Beyti und noch viele andere Kabaps.
- Typische Getränke sind Ayran, Boza, Raki, Cay, Salep, Serbet und Salgam.
- Lecker ist die türkische Linsensuppe Mercimek Corbasi
- Bestelle Süßigkeiten zum Tee: Baklava, Lokum, Asure Noah Pudding, die Nudel-Käse Nachspeise Künefe, die aus Hähnchenbrust bestehende süße Nachspeise Tavuk Gögsü.
Noch mehr Essenstipps zur Türkischen Küche.
Der Preis eines Mittagessens unterscheidet sich in der Türkei sehr stark von der Gegend in der du dich befindest. Eine Hauptspeise in einem Touristenviertel kann mehr als 15€ kosten, eine Straße weiter ist vielleicht ein Esnaf Lokantasi „Arbeiterlokal“ in dem du für eine große und gute Portion 2€ bis 5€ zahlst.
Ein gutes Arbeiterlokal, das auch gerne Studenten in Istanbul besuchen, ist das Ciya Sofrasi in Kadiköy.
Falls du mit einem sehr kleinen Budget unterwegs bist, dann halte dich an das Street Food der Türkei. Einen Döner zusammen mit einem Becher Ayran findest du überall um rund 7TL. Das gilt besonders für Istanbul.
Römisches Theater mit 10.000 Sitzplätzen, Hierapolis - Foto: Thomas
6. Internet, Geld, SIM-Karte…
Zahle nach Möglichkeit immer mit Türkischen Lira. Das ist immer günstiger als mit Euro, gerade jetzt wo die Lira dauernd abwertet. Alleine zwischen 2016 und 2017 macht das eine Ersparnis von mehr als 25% aus. Die Preise in Euro in Geschäften ziehen aber nur langsam mit.
Türkische SIM-Karten sind eine spezielle Angelegenheit. Du bekommst am Flughafen zwar Karten, rechne aber nicht damit, dass sie lange funktionieren. Das liegt daran, dass man alle Handys in der Türkei registrieren muss. Das kostet Geld, dauert lange und zahlt sich für eine normale Reise leider nicht aus.
Ich empfehle eine SIM-Karte von Deutsch-Türkischen Anbietern aus Deutschland mitzunehmen. Bei Ay Yildiz bekommst du ein ordentliches Prepaid-Datenpaket für die Türkei mit SIM schon ab 10€ – Turkcell hat ähnliche Angebote.
Side, türkische Riviera - Foto: Thomas
7. Wie weit komme ich mit Englisch?
In den Provinzen Antalya, Mugla und Izmir kannst du davon ausgehen, dass in fast jedem Restaurant oder Hotel jemand Deutsch spricht. In Touristenorten wie Side sprechen dich Kellner standardmäßig auf Deutsch an.
Englischunterricht ist in allen Schulen der Türkei verpflichtend. Trotzdem sprechen fast nur Tourismus-Dienstleister in Hotels und Restaurants gut Englisch. Ich zitiere die Bürgermeisterin einer 400.000 Einwohner Gemeinde der Türkei: „Ich habe 12.000 Kollegen und 4 sprechen gut Englisch. Eine davon bin ich.“
Mit Englisch kommst du in der Türkei aber trotzdem gut durch. Wie gesagt, in Gegenden mit Tourismus findest du immer jemanden der Englisch spricht. Die typischen Kellner oder Hotelmitarbeiter sprechen zusätzlich zu Englisch und Deutsch mit Sicherheit auch noch andere Sprachen wie Russisch oder Arabisch.
Hagia Sophia in Istanbuls Altstadt Sultanahmet - Foto: Thomas
8. Was kosten Flüge in die Türkei?
Du kannst mit genug Zeit nach Istanbul über Land reisen, aber Flüge sind viel günstiger.
Du findest normalerweise Hin- und Rückflüge mit Turkish Airlines, SunExpress, Pegasus oder Onur Air ab 120€ bis 150€. Im Herbst gibt es auch Flüge ab 100€.
Ein anderes günstiges Flugziel ist der Flughafen in Izmir.
Flüge in die großen Touristenorte, wie Antalya, Bodrum, Dalaman oder Alanya-Gazipasa kosten in der Hauptsaison im Sommer oft mehr als 250€.
Gute Erfahrungen habe ich mit Gabelflügen in der Türkei gemacht. Die Preise dafür fallen oft sehr günstig aus.
Turkish Airlines bietet übrigens kostenlose Zwischenlandungen mit Aufenthalt in Istanbul an beim Weiterflug zu Zielen im Rest von Asien und sogar Afrika und Amerika.
Altstadt von Kayseri, Zentralanatolien - Foto: Thomas
9. Einkaufen in der Türkei?
Auf Basaren und Märkten solltest du immer Handeln. Das gilt ebenfalls bei der Buchung von Tagesausflügen. Du kommst mit etwas Geschick auf einen Rabatt von 30%, vielleicht auch mehr mit ein paar Worten Türkisch. In Restaurants, normalen Einkaufshäusern, Bäckereien und im Shoppingcenter ist es nicht üblich zu handeln.
Denke daran, als Backpacker mit einem Budget von 800€ pro Monat, hast du immer noch mehr Geld in der Tasche als ein Türke mit dem Mindestlohn von rund 400€. Du bist zwar nicht in deutschen Verhältnissen wohlhabend, aber in türkischen.
Das wissen auch die Händler auf den Märkten und Basaren. Es ist in der Türkei üblich, dass Menschen mit mehr Geld auch mehr zahlen. Trotzdem, Verhandeln gehört in der Türkei auf einem Basar immer dazu.
Kalkterrassen und Thermalquellen, Pamukkale - Foto: Thomas
10. Betrugsversuche in der Türkei
Die “Tuk Tuk Fahrer der Türkei” sind Menschen, die vor Sehenswürdigkeiten darauf warten, dir eine kostenlose Führung zu geben, weil du ein so toller, neuer Freund bist. Danach gehen sie mit dir in ein Restaurant und du kommst zum Schluss darauf, dass die Rechnung 100€ kostet und du zahlen musst. Lass dich nicht von fremden Menschen ansprechen und zum „Essen einladen“.
Das gilt ganz besonders für das Nightlife in Istanbul! Bevorzugtes Ziel: alleinreisende Männer.
Einem Bekannten von mir gehört ein Hostel in Istanbul. Er organisiert auch Pub-Crawls in Beyoglu. Sein Zitat dazu ist: „Du vermeidet alle Scams in Istanbul, wenn du ein Arsch bist“.
Schau vor der Bestellung in einem Restaurant oder einer Bar immer darauf, ob der Preis auf der Karte in Türkischen Lira oder in Euro angeschrieben ist.
Oh… und lass dir keinen Orientteppich andrehen!
Antalyas Altstadt Kaleici - Foto: Thomas
11. Wie lange dauert eine Rundreise?
Für Istanbul alleine solltest du mindestens 5 Tage einplanen.
Falls du nur die Highlights in Istanbul und Kappadokien sehen willst zusammen mit einigen Tagen am Meer, dann reichen zwei Wochen aus.
Du kannst aber ohne Probleme einen Monat in der Türkei bleiben. An der Schwarzmeerküste und in Ostanatolien kommt keine Langeweile auf.
50m hoher Düden Wasserfall, Antalya - Foto: Thomas
12. Wie komme ich in von A nach B?
Gute Zugverbindungen bestehen nur zwischen Istanbul, Edirne, Ankara, Izmir und Ostanatolien. In der 70km von Istanbul entfernten 3 Millionen Einwohner Stadt Bursa gibt es keinen Bahnhof! Die Südküste und Schwarzmeerküste sind praktisch gar nicht an das Schienennetz angebunden.
Inlandsflüge sind in der Türkei recht günstig. Ein Flug von Istanbul nach Antalya oder Kappadokien kostet oft nur rund 50€.
Das wichtigste Verkehrsmittel ist in der Türkei der Bus. In jeder Stadt findest du einen Busbahnhof „Otogar“. Die Überlandbusse entsprechen der aus Deutschland bekannten Qualität. Sie sind klimatisiert, es gibt etwas zum Essen und sie machen regelmäßig eine Pause.
Der Dolmus ist der türkische Minibus. Sie fahren entlang vorgegebenen Strecken. Du winkst einfach am Straßenrand um ihn anzuhalten. Das gleiche gilt beim Aussteigen. Du gibst dafür einfach dem Fahrer Bescheid. Aus den großen Städten ist er Dolmus inzwischen verschwunden, um den Verkehr zu entlasten.
In den großen Städten gibt es wiederaufladbare Karten für den öffentlichen Verkehr. Das wäre zum Beispiel die Istanbulkart oder Antalyakart. Sie kosten 10TL, inklusive einem Guthaben von 7TL. Sie vergünstigen eine Fahrt mit dem öffentlichen Verkehr um 50%.
Die öffentlichen Verkehrsmittel sind in der Türkei grundsätzlich sicher. Das gilt besonders für Istanbul, da praktisch an allen Metro- und Straßenbahnstationen Polizisten stehen.
Wildpferde in Ormana, Taurusgebirge - Foto: Thomas
13. Was sind Geheimtipps für die Türkei?
Besuche auf jeden Fall noch andere Orte außer Istanbul und Kappadokien. Fürs Backpacking sind die Schwarzmeerküste, Ostanatolien und Zentralanatolien gute Reiseziele.
Rechne dort aber nicht damit viele andere Backpacker zu treffen. Die Gegenden sind interessant wegen Land, Leuten, Essen und sehenswerten Orten.
Hier sind noch einige empfehlenswerte Reiseziele, abseits der typischen Backpacker Routen:
- Ormana ist ein osmanisches Bergdorf mit 300 Jahre alten Steinhäusern, Wildpferden, viel Natur, einem der größten Höhlenseen der Welt und gutem Essen.
- Das Ökotourismusdorf Cirali-Olympos habe ich schon erwähnt. Es gehört eigentlich auch zu den Geheimtipps in der Türkei. Besuche es im August, wenn die Meeresschildkröten am Strand ihre Eier legen. Schau dir auch einmal das Nachbardorf Adrasan an.
- Bozcaada ist die „türkische Aussteigerinsel“ an der Einfahrt der Dardanellen Meerenge mit Weingütern und einem langsamen, ruhigen Leben.
- Marmara-Inseln im Marmarameer, südlich von Istanbul.
- Cesme und Alacati mit Olivenhainen, idealen Wind zum Kite-Surfen, Weinbergen und Thermalquellen die im Meer am Strand entspringen. Die Gegend entwickelt sich aber immer mehr zum 5 Sterne High-Class Dorado an der Ägäisküste.
Ein einzelner Beitrag ist zu kurz um all die interessanten Orte der Türkei vorzustellen. Im TürkeiReiseblog.de findest du dauernd neue Tipps.
Dort findest du auch ausführliche Reiseführer zu den meisten Reisezielen in der Türkei und noch viele andere Backpacking Geheimtipps.
Über Gastautor Thomas
Thomas verbringt jedes Jahr mehrere Monate in Istanbul und an der türkischen Südküste.
Seit 2015 schreibt er unter TürkeiReiseblog.de über seine Erfahrungen vom Reisen und Leben in der Türkei.
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