Kosten Backpacking Süd-Ost Europa | Reisetipps für Backpacking Süd-Ost Europa
Faszinierendes Istanbul
Von dem Bild, dass ich von Istanbul im Kopf habe bekomme ich jedes mal eine Gänsehaut.
Die Sonne versinkt im Meer und taucht die Dächer der Stadt und dutzende Minarette, die wie Nadeln heraus stechen, in ein goldenes Licht. Während Möwen kreischend über der Brücke gleiten, ziehen Angler kleine Fische aus dem Meer und Boot lassen zur Begrüßung ihre Hörner dröhnen.
Istanbul im Sonnenuntergang (CC) Girish Gopi
In Istanbul treffen Kontraste aufeinander wie selten woanders auf der Welt. Hier fühle ich mich wie in einer anderen Welt und gleichzeitig zu Hause.
In kaum einer anderen Stadt zeigt sich das Leben in so vielen Facetten, den hier treffen unterschiedliche Kulturen und Religionen aufeinander und ergeben eine faszinierende Mischung aus asiatischem und europäischen Lebensstil.
Videoschnipsel mit Istanbul Impressionen
Es ist erstaunlich einfach sich in der Millionen Metropole zu Recht zu finden, man kann sich an den Monumenten orientieren und die Metros fahren im Minutentakt.
Die Stadt wurde in ihrer 2600 jährigen Geschichte von Byzantinern, Römern und Osmanen besetzt, die sie unter dem Namen Byzantion, Konstantinopel und später Istanbul zur Hauptstadt machten.
Über 14 Millionen Menschen leben trotz der vielen Unterschiede friedlich miteinander und geben viel Wärme und Herzlichkeit.
Es gibt wahrscheinlich keine Stadt auf der Welt in der mehr Toleranz sichtbar wird wie hier.
Jeden Schritt den ich in Istanbul mache ist ein Erlebnis und die Stadt hat meine Sicht auf die Welt verändert.
Istanbul Panorama: ein Anblick der mich jedesmal fasziniert
Aber zwei Sachen kann der Istanbuler nicht: Ein- und Aussteigen in der Bahn: Sobald die Türen aufgehen versuchen alle gleichzeitig rein und raus zu kommen und stehen sich gegenseitig im Weg.
Und zweitens: Döner. Klingt komisch, ist aber so, denn einen guten Straßen Döner, wie in Berlin oder Hannover findet man hier nur in gehobenen Restaurants für 6€ und mehr.
Istanbul ist eine dringende Empfehlung, den diese Stadt muss man erlebt haben. Sie ist meine persönliche Lieblingsstadt und diese Meinung teile ich mit vielen anderen Reisenden.
Für mehr Infos gibt es hier einen klasse Artikel über Istanbul und den super Istanbul Reiseguide von Jenny und Sebastian von 22Places.
Traumhaftes Ohrid
Bei 35 Grad klebte mein schweißnasses Shirt am Körper und ich sehnte mich nach einer Abkühlung im Ohrid See, nach der anstrengenden Busfahrt durch die Berge Mazedoniens.
Und es hat mich umgehauen.
Auf dem kristallklarem See spiegeln sich die Berggipfel mit seichten Wolken. Die Sonne glitzerte auf den Wellen und das Wasser ist so klar, dass man den Grund mit Findlingen und kleinen Fischen in mehreren Metern Tiefe erkennen kann.
Der Sprung ins Wasser war eine Erlösung, den das kühle Wasser wusch mir mit einem erfrischendem Schlag alle Anspannung der Fahrt aus dem Körper.
Die richtige Abkühlung: ein Sprung ins Wasser
Das Leben kann so schön sein.
Man braucht nur einen warmen Sommertag, die richtige Abkühlung und diesen faszinierenden Anblick der Berge damit alle Anstrengungen vergessen sind.
Direkt am Ufer des Sees liegt Ohrids Altstadt, zwischen historischen Steinhäusern winden sich Kopfsteinpflaster Gassen vorbei an dutzenden Restaurants, Bars und Café´s.
Auf Holzstelzen gebaute Terrassen bieten viele Sitzmöglichkeiten für Besucher, zum ausgiebigen Essen oder nur zum relaxen mit einem Drink.
Lake Ohrid mit Altstadt und Restaurants am Ufer
Zwischen den Straßenzügen finden sich mehrere Kiesel Strände mit Liegestühlen, Stege, die unter Weiden gebaut sind und Bars mit chilliger Musik und exotischen Cocktails.
Bei einem Spaziergang durch die Altstadt sieht man mittelalterliche Festungen, Kloster und Theater. Bei einem Wanderweg an der Klippe entlang sieht man zum Sonnenuntergang die ganze Schönheit des Ohrid Sees.
Ohrid bei Sonnenuntergang
Der Ohrid-See ist mehrere Millionen Jahre alt und gehört zum UNESCO Weltkulturerbe.
In Ohrid vergeht die Zeit wie im Flug, für eine Weile kann man es sich hier richtig gut gehen lassen.
Wer einen Bewegungsdrang verspürt kann sich Fahrräder oder Roller mieten und die Gegend um den See erkunden. Eine Umrundung sind allerdings 120 Kilometer und es gibt nur eine Tankstelle.
Der Nationalpark Galichica verbindet den Ohrid See mit dem Lake Prespa ganz in der Nähe, zu dem sich ein Tagesausflug lohnen soll.
Aus zwei Tagen in Ohrid wurde bei mir eine Woche und ich hätte auch noch länger bleiben können.
Kiesel Strand am Ohrid Lake
Bei den beiden Brüder vom „Sunny Lake Hostel“ fühlt man sich sofort wohl und ich habe wahnsinnig nette Reisende dort getroffen.
Ohrid hat mein Herz gewonnen.
Tipp:
Mazedonische Denar lassen sich nicht außerhalb Mazedonien in Euro umtauschen, deshalb unbedingt das Geld noch im Land zurück tauschen.
Filmreifes Dubrovnik
In Dubrovnik kommt man sich vor wie in einer Filmkulisse und beim betreten der Altstadt musste ich mich erst davon überzeugen, dass die Steine echt sind und nicht aus Pappmaché.
Die Festungsmauer und Häuser bestehen aus dicken Granit Blöcken und alle Plätze und Wege sind mit grau-weißen Steinplatten belegt.
Dubrovniks dicke Steinmauern
Durch die engen Gassen blickt man auf Stufen aus Granit und überall zweigen Wege ab, die durch ein Labyrinth aus Steinwerk führt.
Die historischen Steinbauten beherbergen dutzende Cafés, Bars, Eisdielen, Restaurants, Burgerbars und Pizzerien. Von fast Food bis 3 Sterne Küche findet man hier alle kulinarischen Vertreter.
Dubrovnik bei Nacht
Zum Abend hin ist die Stadt in eine bunte Farbenwelt getaucht und Musiker untermalen die Stimmung mit Violinen, Gitarren Musik und Gesang.
Im Hafen liegen unzählige Yachten, Menschen gehen an der Festungsmauer spazieren und über allem thront die Burg auf dem Gipfel.
Die Altstadt hat nur zwei Eingänge und in der Hochsaison bilden sich davor lange Schlangen.
Das Gefühl der Filmkulisse kommt nicht von ungefähr, den in Dubrovnik wurde ein Großteil der Serie „Game of Thrones“ gedreht. Die Festung, Plätze und Wege waren in vielen Episoden Schauplatz der Fantasy Saga.
Fans der Serie können Game of Thrones Stadtführungen machen, es gibt mehrere GOT Souvenirläden in denen man sich sogar auf dem eisernen Thron fotografieren lassen kann.
in den Gassen von Dubrovnik
Dubrovnik ist allerdings nicht günstig. Eine Begehung der Festungsmauer kostet 15€ und wer mit der Seilbahn die Burg besuchen möchte zahlt dasselbe nochmal.
Unterkünfte und Verpflegung sind dementsprechend auch teuer, aber einen Stop für zwei Tage sollte man in Dubrovnik einlegen, denn der Anblick der Altstadt ist sensationell.
Mittelalterliches Kotor
In „Per Anhalter durch die Galaxis“ wurde die Küste Norwegens mit einem Preis ausgezeichnet.
Wenn es den Preis in echt geben würde, dann hätte die Bucht von Kotor eine Auszeichnung verdient.
Ich musste schmunzeln, als mein Blick den geschmeidigen Konturen der Berge folgte, die mit Wolken, Himmel und See zum einem „Caspar David Friedrich“ Gemälde zerschmelzen und ich dann den Koloss aus Stahl sah, der wie ein Fremdkörper in der schmalen Bucht ankerte.
Kotor beherbergt nur etwas über 20.000 Einwohner und in der Hochsaison kommen jeden Tag gefühlt so viele Touristen mit Schiffen und Bussen zu besuch.
Die Altstadt gehört zum UNESCO Weltkulturerbe und man fühlt sich dort in eine Welt versetzt, in der mutige Prinzen feuerspeiende Drachen töten müssen um das Herz der schönen Prinzessin zu erobern.
Mit ein bisschen Fantasie sieht man wie Bauern ihren Ochsenkarren durch die engen Gassen zum Markt schieben und Hühner gackernd vor dem Gespann flüchten.
Ein Platz mit Cafes in Kotor
Währenddessen thront der König in seiner Burg auf dem Gipfel über seine Untertanen und auf der Burgmauer halten Wachen an Kanonen nach feindlichen Schiffen ausschau.
Aber statt Ochsenkarren schieben sich nun Besuchermassen durch die Gassen und die Märkte wurden durch dutzende Cafés und Restaurants ersetzt.
Hier und da sollen tatsächlich noch Prinzen und Prinzessinnen die Stadt betreten aber statt feuerspeiender Drachen findet man talentierte Straßenmusiker die die Feuer im Herzen der Besucher entfachen.
Straßenmusiker spielen Billy Jean
Der Weg zur Burg ist nun auch für das normale Volk zugänglich. Wenn man den steilen Treppenmarsch von 45 Minuten auf sich nimmt, wird man dafür mit einem einmaligen Ausblick über die Bucht belohnt.
Grandiose Aussicht über die Bucht von Kotor (CC) Louis – Englishhmann
Im „Old Town“ Hostel schläft man in einem mehrere hundert Jahre altem Gebäude und träumt von Rittern und Jungfrauen unter den massiven Mauern des Steinbaus.
Da Kotor eine ruhige kleine Stadt ist, hat das Nachtleben hier nicht so viel zu bieten. Pub Crawls sind eines der wenigen Möglichkeiten, aber diese kann mit Nacktbaden unter Sternenhimmel enden.
Mystisches Athen
Woher weißt du, dass du gerade liest? Woher wissen wir, dass wir denken? Viele solcher Fragen haben wir Sokrates, dessen Schüler und anderen Philosophen zu verdanken.
Jahrhunderte vor unserer Zeitrechnung lebte der weiseste Mensch der Welt in der griechischen Hauptstadt und brachte der Welt in seiner Folge Grundgesetze und Demokratie.
Die Wiege der westlichen Zivilisation liegt in dieser Stadt.
Hier wurde sogar die Zeit erfunden.
Um mehr Geld zu verdienen.
Weil der Kaiser mehr Steuern einnehmen musste, sollten Waren nur noch zu bestimmten Zeiten auf dem Markt verkauft werden, dadurch kauften die Menschen mehr auf einmal. Damit jeder Händler die gleiche Zeit bekommt, wurde sie mit einer Wasseruhr in Abschnitte eingeteilt.
Die Zeiteinteilung war geboren.
Muss man mal kurz sacken lassen: um Kriege zu finanzieren, wurde die Zeit erfunden.
Athen war eine Stadt voller Mystik und Geschichten über Götzen und Dämonen. In den Anfängen unserer Zivilisation wurden hier verstörende Rituale gefeiert und unwirkliche Kreaturen zu Göttern ernannt.
Noch heute kennen wir die Griechische Mythologie aus den Geschichten von Homer und sehen die Überreste dieser Nation aus weißem Basalt im Staub zerfallen.
Athen ist abhängig von seinem Mythos und den vielen Tausend Besuchern die sich jeden Tag auf den Märkten und Souvenirständen in der Stadt vorbei schieben.
weiße Häuser und enge Gassen am Fuß der Akropolis
In den Stadtteilen zum Fuß der Akropolis bilden weiß bemalte Häuser schmale Gassen mit schattigen Plätzen von Weinreben. Wenn man sich hier verläuft, findet man versteckte Cafés und Restaurants abseits der großen Plätze mit Blick auf die Akropolis.
Dinner mit Sicht auf den Akropolis Berg
Leider stehen hier viele Häuser leer, da die Erben vor einiger Zeit ausgewandert und nicht mehr auffindbar sind.
Das Bild in Downtown Athen sieht etwas anders aus. Rund um den zentralen Platz „Monastiraki“ ist jeder Zentimeter Hauswand mit Graffiti und politischen Parolen bemalt.
Athens Innenstadt ist voll mit Graffiti
Auf keinen Fall verpassen sollte man die Walking Tour vom „Athen Style“ Hostel. Der Guide hat griechische Mythologie studiert und ist eine wandelnde Enzyklopädie über die Geschichte Athens und der Menschen die dort lebten.
Feierfreudiges Budapest
„People are getting drunk, they will vomit in your room and have Sex in your bed“. Mit dieser Ansprache wurden mir die Grundregeln eines Party Hostels erklärt.
Der Ort an dem ich mich befand ist Teil einer legendären „Ruin Bar“ in Budapest, von denen in den letzten Jahren dutzende eröffneten. In der ungarischen Hauptstadt standen lange Zeit viele Häuser leer und die freien Flächen wurden nach und nach zu Bars mit Hosteln oder coolen Clubs umgebaut.
Sie sieht ein „Ruin Bar“ von Innen aus (CC) Nori (Nóra Mészöly)
Einige Ruin Bars liegen in begrünten Höfen, umgeben von alten Gebäuden und erinnern an einen Biergarten. Andere erstrecken sich über mehrere Etagen in benachbarten Häusern und sind mit einem Labyrinth aus Wegen ineinander verschachtelt.
Die meisten Bars befinden sich im jüdischen Viertel von Budapest und kosten keinen Eintritt, sodass man einfach von einer Party zur nächsten hoppen kann.
Damit das Partyvolk auf der Straße leise ist, warten vor einige Bars „Silent Clowns“, die die Feiernden mit Humor dazu anhalten nicht zu viel Lärm zu machen.
In dem belebten Stadtteil kann man buchstäblich von einer Bar in die nächste fallen, in denen es mit jazziger Live Musik aber auch ruhiger zu gehen kann.
Nach einer durchfeierten Nacht, gönnt man sich am besten einen entspannten Besuch in einem der weltberühmten Heil Bäder.
Einer der Innenpools im Gellert Heilbad
Schon Könige und Kaiser wussten die heilenden Kräfte der heißen Quellen zu schätzen und was für die reichen Herrscher gut ist, kann für abgebrannte Backpacker nicht so schlecht sein.
Aber ein paar Euro sollte man noch auf Tasche haben, denn es gibt nur Tageskarten und die sind mit 15€ nicht ganz billig.
Dafür bekommt man aber genug geboten, alleine die Architektur ist ein Besuch wert. Neben heißen Wasserbecken in denen man relaxt, gibt es Kräuter Dampfbäder, Saunen und sogar ein Außenpool mit Wellenmaschine.
Die ganze Faszination der Stadt zeigt sich bei Nacht, wenn die Brücken und Gebäude beleuchtet sind.
Budapest bei Nacht
Einen Ausflug wert ist die Margret Island mit einer großen Fontaine, die zu klassischer Musik ein Wasser Ballet aufführt.
Die kostenlosen „Walking Tours“ ist eine großartige Möglichkeit um von Insidern mehr über die Stadt und das Land zu erfahren.
Zur besseren Orientierung ist hier eine Karte mit Markierungen aus diesem Abschnitt über Budapest.
Tipps für Backpacking in Süd-Ost Europa
Free Walking Tour machen
Fast in jeder größeren Stadt gibt es kostenlose Stadtführungen. In Hostels findet man Flyer und Plakate über Zeiten und Treffpunkte. Eine Voranmeldung braucht man nicht, man geht einfach zum Treffpunkt und zahlt anschließend ein Trinkgeld oder auch nicht, je nachdem ob einem die Tour gefallen hat.
Wenig Planen
Von den besten Plätzen erfährt man oft erst im Land. Super ärgerlich, wenn man dann schon auf eine Route festgelegt ist.
Besser ist es, wenn man nur eine grobe Planung macht und sich dann treiben lässt. Ohne Erwartungen kann man auch nicht enttäuscht werden.
Mit vielen Reise Zielen ist es wie mit Kinofilmen: Je mehr Werbung dafür gemacht wird, desto schlechter ist der Film.
Handy im Hostel lassen
Statt auf das Handydisplay zu starren ist es viel spannender, wenn man sich in einer unbekannten Stadt verläuft und den Weg selber findet.
So kommt man viel schneller mit Einheimischen und anderen Reisenden ins Gespräch.
Nur wenig Klamotten einpacken
Da man selten länger als eine Woche an einem Ort ist, ist es besser nicht zu viel Zeug mit sich herumzuschleppen, denn so fällt auch ein spontaner Ortswechsel leichter.
Hier ist eine Backpacker Packliste für deine Reise.
In fast jedem Hostel kann man seine Klamotten waschen lassen oder es gibt Waschsalons in der Nähe. Es gibt kein Grund seinen halben Kleiderschrank mit sich herumzuschleppen.
Mit einem kleinen Rucksack hat man auch im Bus immer alles bei sich und muss nicht ständig abwägen, was man mit hinein nimmt oder was im Kofferraum bleibt.
Hilfreiche Webseiten für Backpacking in Süd Ost Europa
- balkanviator.com – Bus Verbindungen finden
- Rome2Rio – Bus Verbindungen finden
- bahn.de – Europaweite Zugverbindungen
- seat61.com – die besten Zugstrecken finden
- hostelworld.com – günstige Hostels finden
- AirBnB – Unterkünfte bei Einheimischen finden
- DKB Visa Card – überall kostenlos Geld abheben
- Miles & More – Ersatz Kreditkarte und 3 Monate Krankenversicherung im Ausland
- skyscanner – günstige Flüge finden
- momondo – günstige Flüge finden
- Matrix / Google Flights Flüge finden (wie man günstige Flüge in nur 5 Minuten findet)
Wieviel kostet Backpacking durch Süd-Ost Europa?
Bei meiner Backpacking Reise durch Süd Ost Europa war ich 7 Wochen unterwegs. Hier ist eine Karte mit den Orten, die ich gesehen habe und eine Auflistung meiner Kosten.
Ernährung (Streetfood, Restaurants, Einkaufen) 710€
Transport (Flüge, Busse und Fähren) 690€
Unterkünfte (Hostels und AirBnB) 520€
Unterhaltung (Eintrittsgelder, usw) 120€
Utensilien (Hygiene, Klamotten, Souvenirs) 65€
Sonstiges 40€
Summe 2.145€