Es ist Weihnachtszeit und normalerweise gehe ich zu Bären Schmidt in den Lagerverkauf und stocke unsere Weihnachtsplätzchen auf. Dort ist es sehr günstig weil es meist Bruchware ist und sie schmecken echt gut. Dieses Jahr allerdings wollte ich keine kaufen weil wir ja Weight Watchers machen und ich somit eher Plätzchen haben wollte wo ich Einfluss auf den Inhalt nehmen konnte.
Ich habe also mit Vanillekipferl angefangen. Dann kamen Plätzchen mit Lebkuchen -Gewürz. Bei denen blieb viel Eiweiß über und somit habe ich Makronen gemacht. Gestern habe ich dann noch Spitzbuben gemacht, da es meine Lieblingsplätze sind. Zwischen den Makronen und den Spitzbuben habe ich aber mal ein ganz neues Rezept probiert. Ich habe meine ersten Traumstücke gebacken.
Ich hatte zuerst auf Facebook bei einer Freundin davon gelesen und habe mir dann ein Rezept ergoogled. Sah sehr einfach zu machen aus und sie waren für das was ich damit wollte perfekt. Ich brauchte nämlich noch Plätzchen die ich meinen Lieferanten (Postboten, GLS-Mann, Hermes-Fahrer, etc) schenken konnte.
Die Zutaten sind folgende:
- 500g Mehl
- 5 Eigelb
- 250g Butter oder Margarine
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 150g Zucker
- Puderzucker für nachher
Die Butter oder Margarine weich rühren und dann den Zucker und Vanillezucker dazu. Ich nehme statt normalem Zucker gerne Puderzucker, da er schneller mit der Butter bindet und man net so einen griseligen Teig hat. Die Eigelb darunter rühren und dann das Mehl nach und nach einsieben. Wenn sich alles verbunden hat mit der Hand noch gut durchketen bis man einen Teigklumpen hat.
Dieser wird in Folie gewickelt und für 15 Minuten in den Kühlschrank gelegt. Jetzt kann man den Ofen schon mal auf 180 Grad vorheizen.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen und in kleine Stücke teilen. Jedes dieser Stücke zu kleinen Würsten rollen. Sie sollten ungefähr Fingerdick sein. Diese Würste dann in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Die auf ein Backblech mit Backpapier auslegen. Ihr könnt sie schön eng legen, da sie echt kaum aufgehen.
Nun ab in den Ofen. Laut Rezept sollen sie 15 Minuten brauchen...meine waren nach 10 Minuten schon fertig. Ich denke es kommt auf dem Ofen an. Schaut also mal rein und achtet auf sie. Nach der ersten Ladung weiß man ja wie lange die nächste nun dauert.
Nach dem backen ab auf ein Kuchengitter zum abkühlen. Nun heißt es ein bissl Feeling beweisen. Die Traumstücke dürfen net mehr heiß sein, aber auch net kalt. Sie sollten lauwarm sein. Der Grund dafür ist das man sie nun in eine Schüssel gibt wo man ca 200g Puderzucker drin hat. Darin werden sie gut gewälzt. Wenn sie zu heiß sind löst sich der Puderzucker nämlich auf und wenn sie zu kalt sind bleibt er net kleben. ;)
Schon sind sie fertig und können verpackt werden. Ich habe viele kleine Tütchen damit gemacht zum verschenken und die restlichen in ein Glas mit festem Verschluss gegeben.
Die kleinen Traumstücke sind richtig schön Mundgerecht und sie schmecken so toll! Im Prinzip ist es ein schlichter Mürbeteig, aber er ist echt gut. Nicht zu süß. Wer mag kann natürlich mit Gewürzen oder Aromen einen gewissen Geschmack reingeben. :)
Das Rezept hat es in mein Rezeptbuch geschafft weil ich es ganz toll finde. Nächstes mal werde ich sie mit einem Aroma ein bissl abändern. Ich bin doch so ein Bittermandel-Fan. :)
Ich habe also mit Vanillekipferl angefangen. Dann kamen Plätzchen mit Lebkuchen -Gewürz. Bei denen blieb viel Eiweiß über und somit habe ich Makronen gemacht. Gestern habe ich dann noch Spitzbuben gemacht, da es meine Lieblingsplätze sind. Zwischen den Makronen und den Spitzbuben habe ich aber mal ein ganz neues Rezept probiert. Ich habe meine ersten Traumstücke gebacken.
Ich hatte zuerst auf Facebook bei einer Freundin davon gelesen und habe mir dann ein Rezept ergoogled. Sah sehr einfach zu machen aus und sie waren für das was ich damit wollte perfekt. Ich brauchte nämlich noch Plätzchen die ich meinen Lieferanten (Postboten, GLS-Mann, Hermes-Fahrer, etc) schenken konnte.
Die Zutaten sind folgende:
- 500g Mehl
- 5 Eigelb
- 250g Butter oder Margarine
- 2 Päckchen Vanillezucker
- 150g Zucker
- Puderzucker für nachher
Die Butter oder Margarine weich rühren und dann den Zucker und Vanillezucker dazu. Ich nehme statt normalem Zucker gerne Puderzucker, da er schneller mit der Butter bindet und man net so einen griseligen Teig hat. Die Eigelb darunter rühren und dann das Mehl nach und nach einsieben. Wenn sich alles verbunden hat mit der Hand noch gut durchketen bis man einen Teigklumpen hat.
Dieser wird in Folie gewickelt und für 15 Minuten in den Kühlschrank gelegt. Jetzt kann man den Ofen schon mal auf 180 Grad vorheizen.
Den Teig aus dem Kühlschrank holen und in kleine Stücke teilen. Jedes dieser Stücke zu kleinen Würsten rollen. Sie sollten ungefähr Fingerdick sein. Diese Würste dann in ca. 1 cm große Stücke schneiden. Die auf ein Backblech mit Backpapier auslegen. Ihr könnt sie schön eng legen, da sie echt kaum aufgehen.
Nun ab in den Ofen. Laut Rezept sollen sie 15 Minuten brauchen...meine waren nach 10 Minuten schon fertig. Ich denke es kommt auf dem Ofen an. Schaut also mal rein und achtet auf sie. Nach der ersten Ladung weiß man ja wie lange die nächste nun dauert.
Nach dem backen ab auf ein Kuchengitter zum abkühlen. Nun heißt es ein bissl Feeling beweisen. Die Traumstücke dürfen net mehr heiß sein, aber auch net kalt. Sie sollten lauwarm sein. Der Grund dafür ist das man sie nun in eine Schüssel gibt wo man ca 200g Puderzucker drin hat. Darin werden sie gut gewälzt. Wenn sie zu heiß sind löst sich der Puderzucker nämlich auf und wenn sie zu kalt sind bleibt er net kleben. ;)
Schon sind sie fertig und können verpackt werden. Ich habe viele kleine Tütchen damit gemacht zum verschenken und die restlichen in ein Glas mit festem Verschluss gegeben.
Die kleinen Traumstücke sind richtig schön Mundgerecht und sie schmecken so toll! Im Prinzip ist es ein schlichter Mürbeteig, aber er ist echt gut. Nicht zu süß. Wer mag kann natürlich mit Gewürzen oder Aromen einen gewissen Geschmack reingeben. :)
Das Rezept hat es in mein Rezeptbuch geschafft weil ich es ganz toll finde. Nächstes mal werde ich sie mit einem Aroma ein bissl abändern. Ich bin doch so ein Bittermandel-Fan. :)