B wie Baby, Babybauch und Babybauchblubbern

B wie Baby, Babybauch und Babybauchblubbern

Throwback: Erinnerungen an Babys, Babybäuche und Babybauchblubberspiele

Als mich kürzlich Milupa – Marktführer für Ernährungsprodukte für Säuglinge und Kleinkinder in der Schweiz – anfragte, ob ich ihre aktuelle Kampagne unterstützen möge, wollte ich in einem ersten Moment abwinken, denn mein erster Gedanke war: “Neinnein, wo denken Sie denn hin? Das geht doch nicht mehr! Meine Buben sind schon viel zu gross als dass ich authentisch über dieses Thema schreiben könnte!”

Doch während ich diesen ersten ablehnenden Gedanken noch fertig spinnen wollte, versetzte mich eben genau dieser schlagartig in jene Zeit zurück, in der unser Grosser auf die Welt kam. Dabei traten ganz spontan zuerst eher bedrückte Erinnerungen auf – an ein hungriges, schreiendes Baby und eine nur unzureichend stillfähige Mamma … aber sofort auch positive – an unsere damalige Rettung:

B wie Baby, Babybauch und Babybauchblubbern

Die Rettung: Die Milupa-Milumil hat uns gerettet!

Den allerersten Milchschoppen aus Milupa-Pulver, den das Familienoberhaupt nach etlichen erfolglos bleibenden Stillversuchen meinerseits schliesslich notfallmässig organisiert und zubereitet hat, hat der über alle Massen hungrige, kleine Grosse in einem einzigen Zug leer getrunken und ist darauf zum allerersten Mal seit der Geburt wirklich tief und ruhig eingeschlafen!

Wer also, wenn nicht ich, darf mit gutem Gewissen eine Milupa-Kampagne unterstützen? Mit grösster Überzeugung darüber berichten, dass Kinder auch ohne (beim Grossen) bzw. mit nur ganz wenig Muttermilch (beim Kleinen) problemlos gedeihen, gross und stark und vollkommen gesund werden können?

Dass ich euch heute die Milupa-Kampagne vorstelle, hat aber nicht zuletzt auch damit zu tun, dass diese einen ganz speziellen Aufhänger hat, der uns – nebst den Stillproblemen – damals genau so beschäftigte: Den Baby-Bauch!

Milupa ist nämlich der Meinung, dass das Baby-Bäuchlein viel mehr Aufmerksamkeit und Liebe verdient hat und stellt deshalb das Phänomen Babyblubbern als Herzstück der Kampagne ins Zentrum! Sagt euch dieses Spiel etwas? Eure Eltern und Grosseltern haben es bereits mit euch gespielt und ihr habt es mit euren Kindern gemacht oder tut es immer noch. Jeder kennt es, jeder macht es, aber es gibt dafür nicht wirklich eine Bezeichnung: Die einen nennen das Spiel Prusten oder Sprudeln, andere reden von Schnaufen, Gurgeln oder eben vom Babybauchblubbern! Wie es geht, seht ihr im Video:

Das Babybauchblubbern macht nicht nur viel Spass, sondern es hat auch äusserst positive Auswirkungen auf das winzige, aber doch schon so fleissige Bäuchlein. Je mehr Liebe und Aufmerksamkeit dieses nämlich bekommt, desto besser geht es dem Baby. Denn das Bäuchlein ist das Steuerzentrum für die Gefühle und spielt für die gesamte Entwicklung des Babys eine wichtige Rolle. Bei der Geburt ist es noch winzig, muss danach aber plötzlich riesige Mengen verdauen und rasend schnell wachsen. Wisst ihr zum Beispiel, dass es doppelt so flink arbeitet wie unser eigener Bauch? Es erstaunt deshalb auch nicht, dass Babys sooo viele Windeln brauchen … !

Innerhalb des ersten Jahres entwickelt sich das kleine Babybäuchlein und lernt, wie es all die verschiedenen Nährstoffe richtig aufnehmen kann. Während dieser Zeit des schnellen Wachstums ist es wichtig sicherzustellen, dass das Baby die erforderlichen Nähstoffe erhält, damit es sich gut entwickeln und rundum wohlfühlen kann.

B wie Baby, Babybauch und Babybauchblubbern

Wenn das Stillen nicht geht, so ist man froh um gute Ersatzprodukte

Milupa hat deshalb eine neue Milch entwickelt, die besonders sanft und gut verträglich ist: Das neue Milumil 2 NUTRIMIX vereint die einzigartige Kombination aus einer fermentierten Rezeptur und einer patentierten Ballaststoffmischung. Es enthält ausserdem wichtige Nährstoffe wie Nukleotide (Bausteine des genetischen Materials), Eisen, Vitamin A und C sowie Vitamin D, welches für das Wachstum und die Entwicklung der Knochen wichtig ist.

Selbstverständlich ist und bleibt Muttermilch die beste und natürlichste Nahrung für das Baby. Doch wenn sich das Stillen – wie bei uns – einfach nicht einstellen mag, so ist man einfach nur froh, das es gute Ersatzprodukte gibt.

Welche Erinnerungen habt ihr an die Babyzeit eurer Kinder? Wie klappte es mit dem Stillen? Habt ihr auch Ersatzprodukte angewendet, anwenden müssen? Kennt ihr das Babyblubbern-Spiel? Ist alles längst vorbei oder steckt ihr gerade in dieser Phase? Erzählt doch – und wenn ihr mögt, fängt einen Blubbernmoment mit eurem Baby ein und teilt ihn mit dem Hashtag #babyblubbern auf der Instagram oder Facebook-Seite von Milupa!

Wichtiger Hinweis: Stillen ist ideal für Ihr Kind. Die WHO empfiehlt ausschliessliches Stillen während der ersten 6 Monate. Informiert euch beim Fachpersonal des Gesundheitswesens, falls euer Kind eine Zusatznahrung benötigt oder wenn ihr nicht stillt.

Dieser Beitrag ist in Zusammenarbeit mit Milupa entstanden. Herzlichen Dank für die zur Verfügung gestellten Unterlagen und Informationen. I partnered with the brand to write this article but every word is mine.


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