Mittels einer Motorenplakette konnte nun endlich eruiert werden, um welchen Piloten es sich gehandelt hatte und erst jetzt erfuhren die Nachkommen der Familie Gorbokon vom Verbleib ihres Verwandten. Eine Gedenkstätte mit einem Propellerblatt der A-20 erinnert seither an den zum „Helden der UdSSR“ ernannten Vyacheslav Gorbokon, dem Grossonkel von Anna Warth, die massgeblich zum Gelingen dieser Edition beigetragen hat. Die Geschichte der Douglas A-20Das 1937 als Model 7A entworfene Flugzeug hätte die geforderten Leistungsdaten nicht erbracht, aber aus der Weiterentwicklung wurde ein stark motorisiertes Flugzeug in Schulterdecker-Bauweise, mit unter den Flügeln angebrachten Triebwerksgondeln, die ein kurzes Hauptfahrwerk ermöglichten. Das Flugzeug war für eine „Zweimot“ erstaunlich wendig und schnell. Der Rumpf war allerdings so schmal, dass die Besatzung während dem Flug ihre Positionen nicht wechseln konnte. Das Flugzeug war einfach zu fliegen und somit auch für Piloten mit wenig Erfahrung ideal. Trotzdem war man in den USA an dem Modell 7B nicht wirklich interessiert. Ein Export nach Frankreich war aufgrund des Neutralitäts-Akts von 1935 nicht möglich. Als jedoch bei einem Flugunfall mit einer 7B ein französischer Luftwaffen-Hauptmann schwer verletzt wurde, war ein Geheimnis aus dem Sack. Frankreich wurde Erstbesteller von 100 Flugzeugen, wovon 16 gleich weiter an Belgien gehen sollten. 1939 Wurde die Douglas DB-7 gebaut und als leichter Bomber und aufgrund der Versatilität auch sehr bald als Nachtjäger eingesetzt. Zuerst flogen Douglas-Bomber mit ihrer alten Bezeichnung als DB-7 und ab 1940 als A-20 (A für Attack). Auch trug das Flugzeug, je nach Luftwaffe, verschiedene Namen, wobei „Boston“ und „Havoc“ die geläufigsten waren. Unter dem „Lend-Lease“ (Leih- und Pacht-) Vertrag mit den USA, erhielt die UdSSR 3'125 Flugzeuge des Typs A-20, von dem 7'478 Stück produziert wurden. Die sowjetische Luftwaffe hatte damit mehr A-20 in ihrem Inventar als die USAAF. Der ausgewählte Scotch Single Malt Für diese auf nur gerade 12 Flaschen limitierte Edition „A-20 Boston“ wurde ein würdiger Whisky ausgewählt: entdecken Sie einen Laphroaig, mit schwerem Rauch in der Nase und den typischen Islay-Jodnoten und Salz. Später treten Leder und eine leichte Süsse hervor. AmGaumen ein voluminöses Monument: Rauchig, aber dennoch angenehm und ausgewogen. Die Süsse kommt jetzt noch besser, stärker und voluminöser durch. Ein Abgang wie man es sich wünscht: Breit, lang, intensiv und rauchig mit einer klaren Malzsüsse Fazit: Ein Dram mit Power: charakterstark, eigenständig, selbstbewusst und von einer erstklassigen Qualität. Dazu passen jazzig-swingende Melodien des Glen-Miller Orchesters, Blues des grossen Nat King Cole oder das grandiose Album „Famous Blue Raincoat“ von Jennifer Warnes. Ausnahmsweise ist der Genuss einer „Churchill“ politisch korrekt…
Mittels einer Motorenplakette konnte nun endlich eruiert werden, um welchen Piloten es sich gehandelt hatte und erst jetzt erfuhren die Nachkommen der Familie Gorbokon vom Verbleib ihres Verwandten. Eine Gedenkstätte mit einem Propellerblatt der A-20 erinnert seither an den zum „Helden der UdSSR“ ernannten Vyacheslav Gorbokon, dem Grossonkel von Anna Warth, die massgeblich zum Gelingen dieser Edition beigetragen hat. Die Geschichte der Douglas A-20Das 1937 als Model 7A entworfene Flugzeug hätte die geforderten Leistungsdaten nicht erbracht, aber aus der Weiterentwicklung wurde ein stark motorisiertes Flugzeug in Schulterdecker-Bauweise, mit unter den Flügeln angebrachten Triebwerksgondeln, die ein kurzes Hauptfahrwerk ermöglichten. Das Flugzeug war für eine „Zweimot“ erstaunlich wendig und schnell. Der Rumpf war allerdings so schmal, dass die Besatzung während dem Flug ihre Positionen nicht wechseln konnte. Das Flugzeug war einfach zu fliegen und somit auch für Piloten mit wenig Erfahrung ideal. Trotzdem war man in den USA an dem Modell 7B nicht wirklich interessiert. Ein Export nach Frankreich war aufgrund des Neutralitäts-Akts von 1935 nicht möglich. Als jedoch bei einem Flugunfall mit einer 7B ein französischer Luftwaffen-Hauptmann schwer verletzt wurde, war ein Geheimnis aus dem Sack. Frankreich wurde Erstbesteller von 100 Flugzeugen, wovon 16 gleich weiter an Belgien gehen sollten. 1939 Wurde die Douglas DB-7 gebaut und als leichter Bomber und aufgrund der Versatilität auch sehr bald als Nachtjäger eingesetzt. Zuerst flogen Douglas-Bomber mit ihrer alten Bezeichnung als DB-7 und ab 1940 als A-20 (A für Attack). Auch trug das Flugzeug, je nach Luftwaffe, verschiedene Namen, wobei „Boston“ und „Havoc“ die geläufigsten waren. Unter dem „Lend-Lease“ (Leih- und Pacht-) Vertrag mit den USA, erhielt die UdSSR 3'125 Flugzeuge des Typs A-20, von dem 7'478 Stück produziert wurden. Die sowjetische Luftwaffe hatte damit mehr A-20 in ihrem Inventar als die USAAF. Der ausgewählte Scotch Single Malt Für diese auf nur gerade 12 Flaschen limitierte Edition „A-20 Boston“ wurde ein würdiger Whisky ausgewählt: entdecken Sie einen Laphroaig, mit schwerem Rauch in der Nase und den typischen Islay-Jodnoten und Salz. Später treten Leder und eine leichte Süsse hervor. AmGaumen ein voluminöses Monument: Rauchig, aber dennoch angenehm und ausgewogen. Die Süsse kommt jetzt noch besser, stärker und voluminöser durch. Ein Abgang wie man es sich wünscht: Breit, lang, intensiv und rauchig mit einer klaren Malzsüsse Fazit: Ein Dram mit Power: charakterstark, eigenständig, selbstbewusst und von einer erstklassigen Qualität. Dazu passen jazzig-swingende Melodien des Glen-Miller Orchesters, Blues des grossen Nat King Cole oder das grandiose Album „Famous Blue Raincoat“ von Jennifer Warnes. Ausnahmsweise ist der Genuss einer „Churchill“ politisch korrekt…