Am 30. September 1968 nur gerade 28 Monate nach dem Deal war es gebaut: Das für die damalige Zeit grösste Passagierflugzeug, für das eine eigene Fabrikhalle in der nördlich von Seattle gelegenen Stadt Everett gebaut werden musste. Zu Ehren dieser Stadt wurde die erste 747 auf den Namen City of Everett getauft. Etwas schwerer als ursprünglich geplant und eigentlich untermotorisiert (spätere Triebwerke erbrachten über 30 Prozent mehr Schub) hob die City of Everett, N7470, „001“ am frostigen Morgen des 9. Februar 1969 zum allerersten Mal ab. Geflogen von Jack Waddell, Brien Wygle und Flight Engineer Jesse Wallick.
Während die City of Everett viele Jahre der Weiterentwicklung von Boeing-Produkten diente - inklusive für die Triebwerktests der späteren Boeing 777 - ging am 15. Januar 1970 die erste 747, Clipper Victor, für PanAm in den Linienverkehr.
Rezession und Ölkrise trugen das ihre dazu bei, dass die Bestellungen nur schleppend eingingen und sich der Erfolg erst mit grosser Verzögerung in den 70er Jahreneinstellte. Schliesslich sollte die 747 ihre Monopolstellung bis zum Erstflug des Airbus A380 am 27. April 2005 innehalten.
Wie die 747 City of Everett stehen die Single Malt Whisky Abfüllungen von Aviator’s Classics für Einzigartigkeit und Innovation. Ein Erlebnis der Sinne, fernab vom Pfad der Massenware, der Beginn einer neuen Zeit.
Der erste Single Malt Whisky unter der Bezeichnung Aviator's Classics stammt aus der 1973 errichteten Braes of Glenlivet (ab 1994 Braeval genannt) Brennerei und durfte seit 1989 für 16 Jahre in einem ehemaligen Sherryfass ruhen. Das Resultat ist ein süsser, nach Honig, Heu und Karamell duftender Whisky, der im Gaumen Erinnerungen an Kirschbäume in einer Blumenwiese weckt und schliesslich in einem langen, süss, aber trocken werdenden Abgang leise verschwindet.Ein Genuss wie in der ersten Klasse in der City of Everett mit einem Hit von Paul Hardcastle, Diana Krall, Al Jarreau, Incognito, Sade oder Matt Bianco in den Ohren, zu sitzen.