Die Avast-Software von soll demnach zum Beispiel Daten über Suchvorgänge bei Google und Google Maps oder auch Besuche bestimmter Websites wie LinkedIn, Youtube und sogar von Porno-Seiten inklusive aufgerufener Videos aufzeichnen.
Die Daten werden dann noch aufbereitet und geben laut Jumpshot Einblicke in das Nutzerverhalten „hinter den wertvollsten ummauerten Gärten des Internets“.
Man muss sich wohl nicht mehr fragen, ob Avast noch als „Sicherheitsunternehmen“ gelten kann, wenn sie die intimsten Daten der Nutzer für Millionen Dollar verkauft haben!