Heutzutage lassen viele Autofahrer bei Reparaturen lieber die Finger davon und fahren in eine Werkstatt. Viele Autobesitzer fürchten, dass sie durch eigenständiges Basteln die Herstellergarantie verlieren oder Schäden am Auto verursachen. Auch ist man der Meinung, dass man an diesen modernen Autos sowieso nichts mehr selber machen kann.
Dr. Rüdiger Etzold, Autos der Do-it-yourself-Ratgeberreihe, findet das absoluten Blödsinn. Denn: “Grundsätzlich hat jeder Autobesitzer das Recht, an seinem Auto herumzuschrauben, wie er es für sinnvoll hält.” Wichtig ist nur, dass man sich bei komplexen Arbeiten an die Vorgaben einer Anleitung hält.
Heute wird man wohl nicht mehr einen kompletten Motor zerlegen, wie dies noch beim VW-Käfer problemlos gegangen ist. Doch die Verschleißteile wie zum Beispiel Filter, Bremsbeläge und Wischblätter sollten kein Problem darstellen. Das Problem nach Etzolds Erfahrung: Selbst so einfache Arbeiten wie das Wechseln einer Glühbirne würden von einer Fachwerkstatt “mitunter schon mit rund 100 Euro berechnet”. Das gelte im Prinzip auch für Wartungsarbeiten, die in einer Profi-Werkstatt schnell mit bis zu 600 Euro zu Buche schlagen. Noch dazu kommt es, dass es auch Bürger gibt, die sich diese Preise in der Werkstatt gar nicht leisten können. Darum sind die Bastelanleitungen aus seiner Feder hier anzusetzen.
Vergleicht man die 19,90 Euro für das Buch “So wird´s gemacht” mit den Werkstattkosten, ist dies ein richtiges Schnäppchen.
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