Christa Reusch über sich
Zunächst mal danke an Anna, dass sie mich gefragt hat, ob ich Lust hätte, etwas über mich zu erzählen.
Nach einer längeren Schreibpause, als die Kinder klein waren, hat es mich wieder gepackt und ich begann, das Schreiben zu intensivieren. Einmal, durch mehr schreiben, aber auch durch die Teilnahme an Schreibübungen und Schreibcamps von Autorenforen. Die Ideen für meine Texte sammle ich überall, in Gesprächen, beim U-Bahnfahren, beim Joggen, in Konzerten ... Und ich kann fast überall schreiben, auch in der Warteschlange vor der Supermarktkasse (da manchmal sogar ungestörter als daheim, lach).
Bevorzugt schreibe ich Liebesgeschichten mit ein bisschen Krimi, aber auch Kurzgeschichten, Gedichte, Märchen und hin und wieder Geschichten für Kinder. Einige meiner Texte sind inzwischen in Anthologien und Lyrikbänden veröffentlicht worden.
Mein Debütroman „Tessa, die Liebe und der Tote im Stadtarchiv“, eine Lovestory mit ein bisschen Krimi, spielt zwar in Köln, aber meine Protagonistin Tessa kommt aus München. Da ich Verwandtschaft in Nordrhein-Westfalen habe, ist mir die Gegend „da oben“ nicht ganz unbekannt und in Köln war ich auch schon. Die Idee für dieses Buch kam mir bei einer Zeitungsnotiz über den Einsturz des Kölner Stadtarchivs. Sofort hatte ich den Gedanken, was wäre, wenn dort ein Skelett gefunden worden wäre? Jetzt musste ich diese Idee „nur“ noch mit der Liebesgeschichte von Tessa und Leo verknüpfen.Klappentext „meiner Tessa“: Liebe? Ist überflüssig! Tessa hat die Nase gestrichen voll von Männern. Mit der festen Überzeugung, auch als Single glücklich zu werden, bezieht sie ein kleines Häuschen in Köln. Plötzlich steht Tessas beschauliches Leben auf dem Kopf. Anonyme Briefe, eine namenlose Leiche und der umwerfende Briefträger Leonard ziehen ihr den vertrauten Boden unter den Füßen weg. Mit einem Mal befindet sich Tessa in einem Chaos aus Intrigen, Lügen und ihren aufflammenden Gefühlen für den attraktiven Leonhard. Was geht nur vor in ihrem Leben und ihrem Herzen?
Ihre größte Schwäche ist „nicht-nein-sagen-zu-können“. Aber mit 22 sollte man sein Leben endlich in die Hand nehmen, findet sie und macht sich auf den Weg nach bella Italia.
Doch dort ist nicht alles dolce vita. Vor allem nicht, als ihre dominante Schwester für einen Kurzbesuch in Mailand auftaucht und Sarah sich automatisch, wie daheim nach ihr richtet. Und dann sind da noch ihre Gastbrüder … Neugierig geworden?Dann würde es mich freuen, neue Leser für meine Bücher gewonnen zu haben oder wir „treffen“ uns auf Facebook, z.B. auf meiner Autorenseite