Als ich diese Mail in meinem Postfach fand, habe ich mal wieder richtig laut gejubelt :) den Grund könnt ihr hier selber lesen ...
Liebe Nicole ,
Sie studierte zunächst Germanistik, Musikwissenschaften und Anglistik, wechselte dann jedoch zur Betriebspädagogik und Kommunikationspsychologie. Dieses Studium schloss sie als Diplompädagogin ab. 1995 begann sie, Frauenromane zu schreiben. Ihr erstes Buch "Männer und andere Katastrophen" wurde mit Heike Makatsch in der Hauptrolle verfilmt. Sie lebt mit Mann und Sohn in einem Dorf in der Nähe von Bergisch Gladbach. Ihr neuester Roman "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" ist seit 11. November in den Buchhandlungen zu habenRubinrot, der erste Band der Edelstein-Trilogie wird ebenfalls verfilmt. In den Hauptrollen als Gwendolyn Shepherd und Gideon de Villiers werden Maria Ehrich und Jannis Niewöhner zu sehen sein.Ende Februar sollen die Dreharbeiten beginnen und ich muss sagen, ich bin total aufgeregt, denn der Film soll unter anderem in Aachen und Jülich gedreht werden... und das ist gleich bei mir um die Ecke... keine 10 km entfernt :))). Ich hoffe natürlich, dass ich aus der örtlichen Tagespresse ein bisschen mehr darüber erfahren kann wann es genau los geht und vielleicht auch etwas über die Drehorte erfahren kann...in Jülich kann ich es mir fast schon denken :)
Und auch wenn es keine Frage in meinem Interview war, so konnte ich die Antwort auf die Frage... "Wird es eine Fortsetzung von Smaragdgrün geben " auf der Homepage der Autorin finden... und ehrlich gesagt, die Antwort gefällt mir gar nicht...
So nun gehts aber wirklich los...
CINEMA IN MY HEAD PROUDLY PRESENTS11 Fragen an... KERSTIN GIER
Woher kam die Idee zur "Edelstein-Trilogie"?Kerstin Gier:Ich lese selber sehr gern Fantasy- und Jugendromane, deshalb spukte mir die Idee, auch mal was für Jugendliche zu schreiben, schon lange im Kopf herum. Es sollte eine Geschichte sein, die ich mit vierzehn gern gelesen hätte, aber auch heute noch gut finden würde.
In welcher Umgebung schreiben Sie am liebsten?Kerstin Gier:
Ich schreibe eigentlich immer am Schreibtisch, der ist sehr schön, weil mein Mann ihn selber gebaut hat. Wenn ich unterwegs bin, schleppe ich immer Notizbücher mit mir herum, da schreibe ich alles rein, was mir so einfällt. Denn seltsamerweise muss man ja den Schreibtisch nur mal für ein paar Stunden verlassen, dann strömen die Ideen auf einen ein wie ein Schwarm Heringe. Leider auch nachts, und da bin ich oft zu faul, etwas aufzuschreiben.
Wie sieht der Arbeitsalltag für Sie als Schriftstellerin aus?Kerstin Gier:Sehr langweilig: Ich sitze am PC und schreibe ... und dazwischen starre ich aus dem Fenster oder schaue bei Facebook vorbei. Die Katzen versuchen mich ein bisschen abzulenken, sie springen auf den Schoß, legen sich auf die Tastatur oder greifen die Stifte auf dem Schreibtisch an. Und wenn es gerade ganz gut läuft mit der Geschichte, stehe ich auf und fange an, Kartoffeln fürs Mittagessen zu schälen ...
Was war es für ein Gefühl, das erste Exemplar des eigenen Buches in den Händen zu halten?Kerstin Gier:Ein ziemlich schönes - und es hat sich auch beim zwanzigsten Buch nichts daran geändert.
Wie würden Sie sich selber mit 3 Worten beschreiben?Kerstin Gier:Dafür sind drei Worte definitiv nicht ausreichend!!!!
Hatten Sie Einfluss auf das Cover?Kerstin Gier:Nein, aber es ist entzückend geworden :-) Eva Schöffmann-Davidov ist eine großartige Illustratorin. Ich habe immer schon alle Bücher gekauft, deren Cover sie gestaltet hat.
Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?Kerstin Gier:Im Moment müsste ein perfekter Tag einfach ganz, ganz viel Zeit zum Nichtstun besitzen ...
Was ist Ihr größter Albtraum?Kerstin Gier:Dass so etwas wie in Fukushima hier bei uns passieren könnte.
Welche Musik mögen Sie/ inspiriert Sie?Kerstin Gier:Das kommt ganz auf meine Stimmung an...
Wie lange hat es gedauert, das Buch an einen Verlag zu bringen?Kerstin Gier:Ich habe die Idee ja zusammen mit meiner Lektorin beim Arena-Verlag entwickelt und erst angefangen zu schreiben, als ich den Vertrag hatte :-)
Welches Buch, außer „Rubinrot “ etc. natürlich, hätten Sie selber gerne geschrieben?Kerstin Gier:Keins! Denn dann hätte ich ja beim Lesen nicht so viel Spaß gehabt.
Liebe Frau Gier,vielen lieben Dank für dieses absolut tolle Interview. Ich fand ihre Antworten mindestens ebenso sympathisch wie Ihre Bücher. Toll, dass Sie die Zeit finden konnten, mir diese Fragen zu beantworten. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Kerstin-Gier-Roman :) !!!
Und hier noch ein Blick auf einige Werke der Autorin...
Liebe Nicole ,
herzlichen Dank für Ihre nette Mail. Hier sind die Antworten auf Ihre Fragen.Yep, Kerstin Gier hat sich die Zeit genommen, meine 11 Fragen zu beantworten und ich freue mich darüber riesig! Als Leseratte kommt man an den Romane von Kerstin Gier quasi nicht vorbei... warum sollte man auch, denn die Bücher, die ich bereits lesen durfte, haben mir allesamt sehr gut gefallen. Von tollen Frauenromanen bis zu wunderschönen Jugend-Fantasyroman kann man in den Werken von Kerstin Gier alles finden. Die Autorin wurde 1966 in Bergisch Gladbach geboren und schreibt auch unter den Pseudonymen Jule Brand und Sophie Bérard.
Liebe GrüßeKerstin Gier
Sie studierte zunächst Germanistik, Musikwissenschaften und Anglistik, wechselte dann jedoch zur Betriebspädagogik und Kommunikationspsychologie. Dieses Studium schloss sie als Diplompädagogin ab. 1995 begann sie, Frauenromane zu schreiben. Ihr erstes Buch "Männer und andere Katastrophen" wurde mit Heike Makatsch in der Hauptrolle verfilmt. Sie lebt mit Mann und Sohn in einem Dorf in der Nähe von Bergisch Gladbach. Ihr neuester Roman "Auf der anderen Seite ist das Gras viel grüner" ist seit 11. November in den Buchhandlungen zu habenRubinrot, der erste Band der Edelstein-Trilogie wird ebenfalls verfilmt. In den Hauptrollen als Gwendolyn Shepherd und Gideon de Villiers werden Maria Ehrich und Jannis Niewöhner zu sehen sein.Ende Februar sollen die Dreharbeiten beginnen und ich muss sagen, ich bin total aufgeregt, denn der Film soll unter anderem in Aachen und Jülich gedreht werden... und das ist gleich bei mir um die Ecke... keine 10 km entfernt :))). Ich hoffe natürlich, dass ich aus der örtlichen Tagespresse ein bisschen mehr darüber erfahren kann wann es genau los geht und vielleicht auch etwas über die Drehorte erfahren kann...in Jülich kann ich es mir fast schon denken :)
Und auch wenn es keine Frage in meinem Interview war, so konnte ich die Antwort auf die Frage... "Wird es eine Fortsetzung von Smaragdgrün geben " auf der Homepage der Autorin finden... und ehrlich gesagt, die Antwort gefällt mir gar nicht...
"...NEIN, es wird keinen weiteren Band der Edelsteinreihe geben. Smaragdgrün ist das letzte Buch dieser Trilogie."heisst es auf der Homepage.Und auch von der "Mütter-Mafia" wird es voraussichtlich keinen weiteren Teil geben... aber wer weiss, vielleicht findet ihr ja andere Infos dazu auf Constanzes geheimen Mütter-Mafia Blog :)
So nun gehts aber wirklich los...
CINEMA IN MY HEAD PROUDLY PRESENTS11 Fragen an... KERSTIN GIER
Woher kam die Idee zur "Edelstein-Trilogie"?Kerstin Gier:Ich lese selber sehr gern Fantasy- und Jugendromane, deshalb spukte mir die Idee, auch mal was für Jugendliche zu schreiben, schon lange im Kopf herum. Es sollte eine Geschichte sein, die ich mit vierzehn gern gelesen hätte, aber auch heute noch gut finden würde.
In welcher Umgebung schreiben Sie am liebsten?Kerstin Gier:
Ich schreibe eigentlich immer am Schreibtisch, der ist sehr schön, weil mein Mann ihn selber gebaut hat. Wenn ich unterwegs bin, schleppe ich immer Notizbücher mit mir herum, da schreibe ich alles rein, was mir so einfällt. Denn seltsamerweise muss man ja den Schreibtisch nur mal für ein paar Stunden verlassen, dann strömen die Ideen auf einen ein wie ein Schwarm Heringe. Leider auch nachts, und da bin ich oft zu faul, etwas aufzuschreiben.
Wie sieht der Arbeitsalltag für Sie als Schriftstellerin aus?Kerstin Gier:Sehr langweilig: Ich sitze am PC und schreibe ... und dazwischen starre ich aus dem Fenster oder schaue bei Facebook vorbei. Die Katzen versuchen mich ein bisschen abzulenken, sie springen auf den Schoß, legen sich auf die Tastatur oder greifen die Stifte auf dem Schreibtisch an. Und wenn es gerade ganz gut läuft mit der Geschichte, stehe ich auf und fange an, Kartoffeln fürs Mittagessen zu schälen ...
Was war es für ein Gefühl, das erste Exemplar des eigenen Buches in den Händen zu halten?Kerstin Gier:Ein ziemlich schönes - und es hat sich auch beim zwanzigsten Buch nichts daran geändert.
Wie würden Sie sich selber mit 3 Worten beschreiben?Kerstin Gier:Dafür sind drei Worte definitiv nicht ausreichend!!!!
Hatten Sie Einfluss auf das Cover?Kerstin Gier:Nein, aber es ist entzückend geworden :-) Eva Schöffmann-Davidov ist eine großartige Illustratorin. Ich habe immer schon alle Bücher gekauft, deren Cover sie gestaltet hat.
Wie sieht ein perfekter Tag für Sie aus?Kerstin Gier:Im Moment müsste ein perfekter Tag einfach ganz, ganz viel Zeit zum Nichtstun besitzen ...
Was ist Ihr größter Albtraum?Kerstin Gier:Dass so etwas wie in Fukushima hier bei uns passieren könnte.
Welche Musik mögen Sie/ inspiriert Sie?Kerstin Gier:Das kommt ganz auf meine Stimmung an...
Wie lange hat es gedauert, das Buch an einen Verlag zu bringen?Kerstin Gier:Ich habe die Idee ja zusammen mit meiner Lektorin beim Arena-Verlag entwickelt und erst angefangen zu schreiben, als ich den Vertrag hatte :-)
Welches Buch, außer „Rubinrot “ etc. natürlich, hätten Sie selber gerne geschrieben?Kerstin Gier:Keins! Denn dann hätte ich ja beim Lesen nicht so viel Spaß gehabt.
Liebe Frau Gier,vielen lieben Dank für dieses absolut tolle Interview. Ich fand ihre Antworten mindestens ebenso sympathisch wie Ihre Bücher. Toll, dass Sie die Zeit finden konnten, mir diese Fragen zu beantworten. Ich freue mich schon auf meinen nächsten Kerstin-Gier-Roman :) !!!
Und hier noch ein Blick auf einige Werke der Autorin...