Autonome Kinder Teil 2

Seit meinem ersten Beitrag über autonome Kinder ist mir das Thema nicht mehr aus dem Kopf gegangen und ich habe weiter recherchiert und gelesen. Leider finden sich tatsächlich nur sehr beschränkte und verstreute Informationen im Netz. Deshalb werde ich hier in diesem Text und auch weiterhin alles sammeln, was mir über den Weg läuft. Die Forschung scheint noch in den Kinderschuhen zu stecken und auch Juul selbst hat sich wohl noch nicht eingehender mit dem Thema beschäftigt. Was mir beim weiteren Einlesen immer klarer wurde: autonome Kinder sind eindeutiger zu erkennen als z.B. hochsensible oder hochbegabte Kinder, da ihre Wesenszüge so manifest sind, dass man sofort entscheiden kann: passt oder passt nicht. Bei Hochsensibilität ist das sehr viel schwieriger einzuschätzen, da sich einiges mit anderen Charakterbildern überschneidet, einiges auch veränderlich ist und manches komplett fehlen kann. Bei den Grundzügen autonomer Kinder war es zumindest bei mir so, dass einfach jede Aussage auf meinen Großen passte. Trotzdem halte ich das nur für einen Teilaspekt seiner Persönlichkeit; ich denke, er ist ein hochsensibles und ein autonomes Kind zugleich. Das muss aber bei anderen Kindern, bei denen das eine oder andere Merkmal zutrifft, nicht zwangsläufig parallel vorhanden sein.
Ich habe bisher nur eine Webseite gefunden, die sich theoretisch und im Juulschen Sinne über autonome Kinder äußert. Es wird dort die Prozentzahl von 15-20% autonomer Kinder erwähnt, was ich sehr hoch angesetzt finde, wenn ich bedenke, dass ich in meinem direkten Umfeld kein anderes autonomes Kind außer meinen Großen erlebe. Interessanterweise ist das die gleiche Zahl, die immer wieder (auch auf dieser Webseite) als Anteil hochsensibler Menschen an der Gesamtbevölkerung genannt wird. Für beide Wesensausprägungen (und auch für die hochbegabten Kinder) werden Charakteristika beschrieben sowie Tipps für den Umgang mit solchen Kindern gegeben, die ich hier mal wiedergebe:
Ca. 15-20 % der Kinder sind von Anfang an „Autonom“.Diese Kinder
  • kennen und beachten ihre Bedürfnisse genau und ohne Ausnahme
  • nehmen ihre persönlichen Grenzen ernst
  • lassen sich nicht manipulieren
  • mögen keinen Körperkontakt, der nicht von ihnen ausgeht
  • weichen vor jedem erwachsenen Verhalten zurück, das nicht vollkommen
    authentisch und frei von pädagogischer Manipulation ist
  • sagen nur dann Ja, wenn sie die absolute Wahlfreiheit haben
  • benehmen sich oft wie reife Erwachsene, die ein ausgeprägtes Selbstbild haben
  • wollen immer ihre Würde und Integrität wahren 
Bei einigen äußert sich dieses Verhalten vorwiegend zu Hause, bei anderen aber auch außerhalb
Umgang mit autonomen Kindern
  • Authentisch sein und reden („Ich-Form“, klare persönliche Ansagen)
  • danach eine Pause einräumen
  • offen reden
  • nachfragen nach Bedürfnissen: „ Was brauchst du?“ „Was willst du?“
  • Wahlmöglichkeiten bieten (wie ein Buffet)
    bei Zeit, Varianten, Ablauf, Materialien
  • Vermeiden Sie
    • Körperkontakt (außer vom Kind initiiert)
    • Jegliche Pädagogik
    • Jeglichen Machtkampf

Achten Sie gerade bei diesen Kindern verstärkt auf respektvolles und authentisches Handeln und Reden.


Diese Gesichtspunkte fassen sehr prägnant die bei Juul verstreuten Aussagen zusammen, gehen aber nicht weiter in die Tiefe. Alle Punkte kann ich, was meinen Großen betrifft, voll und ganz bestätigen. Ebenso die Ratschläge für den Umgang mit autonomen Kindern. Die Webseite bietet Hilfe und Beratung für Eltern solcher Kinder an und ist an Familylab orientiert, das nach Juulschen Prinzipien arbeitet.
Bücher
In zwei weiteren Juulschen Büchern außer dem schon vorgestellten Elterncoaching: Gelassen erziehen habe ich Passagen über autonome Kinder gefunden: in Nein aus Liebe: Klare Eltern - starke Kinder und in Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen. Trotz einiger Wiederholungen und Überschneidungen zitiere ich hier alles, was dort beschrieben wird, um mal all die verstreuten Aussagen an einem Ort zu sammeln.
Jesper Juul “Nein aus Liebe: Klare Eltern - starke Kinder” (S. 84 ff.):
“Es gibt eine Gruppe von Kindern, für die die Möglichkeit, Nein zu sagen, bevor sie Ja sagen können, von ganz entscheidender Bedeutung ist. Ich nenne sie “autonome Kinder”, weil ihre Neigung, sich abzugrenzen, schon von Geburt an stärker ausgeprägt ist als bei anderen. (…) Sie unterscheiden sich (…) von der Mehrzahl der Kinder, die es liebt, mit ihren Eltern zu verschmelzen, und willig ihre eigenen Grenzen aufgibt, um Wärme und Fürsorge zu erfahren.
Oft, wenn auch nicht immer, kann man diese Kinder schon unmittelbar nach der Geburt daran erkennen, dass ihre Gesichter und ihre Körper “fertiger” erscheinen als die anderer Säuglinge. Sie haben keinen Babyspeck, ihre Muskulatur ist wohl definiert, und motorisch sind sie ihren Gleichaltrigen oft überlegen. 
Ihr Verhalten ist vor allem dadurch gekennzeichnet, dass sie weitgehend unempfänglich für das sind, was wir gemeinhin als Fürsorge verstehen. Sie sind oft allergisch gegenüber Körperkontakt, der nicht von ihnen ausgeht, und weichen vor jedem erwachsenen Verhalten zurück, das nicht vollkommen authentisch und frei von pädagogischer Manipulation ist. Bei einigen äußert sich dieses Verhalten vorwiegend zu Hause, bei anderen aber auch im Kindergarten und in der Schule.
Ihre Eltern stellen diese Kinder auf eine harte Probe, weil diese ständig das Gefühl haben, dass sie sich nicht richtig verhalten oder dass ihre Liebe abgewiesen wird. (…)
Autonome Kinder haben dasselbe Bedürfnis nach Nähe und Fürsorge wie alle anderen Kinder, doch insistieren sie darauf, selbst über deren Zeitpunkt und Umfang zu entscheiden. Ihr Verhalten verdeutlicht den grundlegenden Konflikt aller Menschen zwischen den Bedürfnissen nach Zusammengehörigkeit und Unabhängigkeit.
Bildlich gesprochen lassen sich andere Kinder gern füttern und später bedienen, während man den autonomen Kindern ein Büffet aufbauen muss, von dem sie sich selbst bedienen können. Sie nehmen ihre persönlichen Grenzen ungeheuer ernst und sagen nur dann Ja, wenn sie die absolute Wahlfreiheit haben. In vieler Hinsicht benehmen sie sich wie reife Erwachsene, die ein ausgeprägte Selbstbild haben. 
Wenn Eltern unaufdringlich ihre Hilfe anbieten und sich aller Erklärungs-, Motivations- und Manipulationsversuche enthalten, dann nehmen autonome Kinder diese Hilfe gern an. Ihr Körper entspannt sich, und ihre Erleichterung, der Einsamkeit entronnen zu sein, wird deutlich. Erst wenn die Eltern ihre Eigenart voll und ganz akzeptieren, lassen sie es zu, dass man sich um sie kümmert und sie umsorgt.”
In seinem Buch Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen berichtet Jesper Juul im Kapitel "Integrität" von einem autonomen Mädchen (ab S. 50), deren erschöpfte und ratlose Eltern sich Hilfe von ihm erhoffen. Sie erzählen, dass bei ihrer Tochter keine der üblichen "Erziehungsmethoden" funktioniert, sie wahnsinnig viel Aufmerksamkeit einfordert und es dennoch nie genug zu sein scheint, sie intensive und lang anhaltende Wutanfälle bekommt und so heftig provozieren kann, dass "ich fast den Verstand verliere" (S. 51). Die Eltern sind völlig ausgelaugt und können das Leben mit ihrer Tochter nur dadurch bestehen, dass sie sich immer wieder mit der Betreuung abwechseln. Juul vermutet, dass es sich um ein autonomes Kind handelt, und fasst nochmals die Grundzüge solcher Kinder wie folgt zusammen (ab S. 52):
Jesper Juul "Vier Werte, die Kinder ein Leben lang tragen" (S. 50 ff.)
"Sie werden oft 'fertig' geboren, ohne Babyspeck, mit wohldefinierten Muskeln und einem Gesicht, das bereits Persönlichkeit hat. In ihrer motorischen Entwicklung sind sie Gleichaltrigen oft mehrere Wochen voraus, und der Wille zur Selbstständigkeit steht ihnen von Beginn an quasi ins Gesicht geschrieben. Sie weisen oft die Art von Zärtlichkeit zurück, die andere Babys lieben, und sind unempfänglich für das, was wir gemeinhin als 'Erziehung' bezeichnen. Circa die Hälfte von ihnen zeigt in Kindergarten und Schule ein anderes Verhalten, während die anderen sowohl innerhalb als auch außerhalb der eigenen vier Wände als sehr anstrengend und 'schwierig' empfunden werden.

Die Eltern dieser Kinder sind oft verzweifelt darüber, was eine Mutter einst folgendermaßen beschrieb: 'Ich habe das Gefühl, dass ich sie nicht auf dieselbe Art und Weise lieben kann wie meine anderen Kinder.' Diese Eltern haben (...) oft alles versucht, ohne den geringsten Erfolg. Denn autonome Kinder lassen sich nicht so schnell "kleinkriegen", und im Gegensatz zu den meisten anderen Kindern ziehen sie sich eher von den Eltern zurück, als sich ihnen zu unterwerfen. Das hört sich jetzt vielleicht sehr 'dramatisch' an. Doch wenn man ihre Persönlichkeit verstanden hat, dann ist das Zusammenleben mit ihnen ebenso lehrreich wie vergnüglich.

Das Besondere an den autonomen Kindern ist ihre überdurchschnittlich ausgeprägte Eigenverantwortlichkeit. Sie wollen selbst zu allem Stellung beziehen. Sie wollen selbst Entscheidungen treffen. Wenn sie sich falsch entschieden haben, wollen sie dies selbst erkennen und selbst einen Ausweg finden.

Ihre Tochter kann das meiste selbst, doch sie kann es nicht allein! Sie braucht ihre liebevolle Fürsorge, Ihre Hilfe und Ihren Rat - doch muss es sich stets um Angebote handeln. Alles andere erlebt sie als Angriff auf ihre persönliche Autonomie. Ich benutze oft das Bild, dass diese Kinder nicht essen wollen, wenn man einen vollen Teller vor ihnen auf den Tisch stellt. Sie wollen Angebote in Form eines Buffets. Dann können sie selbst entscheiden, was, wie viel und wann sie sich etwas nehmen wollen.

Doch Grenzen zu setzen ist bei diesen Kindern das Schlimmste, was man tun kann."
Alle diese Punkte kann ich ausnahmslos aus meiner Erfahrung mit dem Großen bestätigen. Einige Parallelen habe ich ja schon in dem ersten Beitrag geschildert. Das Besondere ist tatsächlich, dass man das im Prinzip ab Geburt erkennen konnte. Verständlicherweise steht man dann aber eher hilflos und allein da und fragt sich jeden Tag, was denn bloß mit dem Kind los sei. Dass ein Baby jeglichen Körperkontakt außer Stillen und Frei-Getragen-Werden völlig ablehnt und dies auch unmissverständlich zum Ausdruck bringt, ist für frischgebackene Eltern schwer bis gar nicht zu ertragen. Streicheln, Kuscheln, Massieren, Küssen etc. war so gut wie gar nicht möglich. Alles, was man mit einen Baby macht, blieb uns verwehrt. Obwohl wir keine direkte bzw. eigene Vergleichsmöglichkeit hatten, merkten wir dennoch sofort seine Andersartigkeit. Dass er ein reifes, "fertiges" Gesicht hatte, schilderte ich bereits. Dass er unempfänglich für unsere Liebesbezeugungen war und lieber seine Grenzen wahrte, als mit uns Eltern zu verschmelzen, setzt sich von Anfang bis heute fort, wenn auch in für uns erträglicherer Form. Er war motorisch in allem sehr früh entwickelt, kein Wunderkind, aber früher als alle anderen Kinder im Bekanntenkreis. Und bis er die jeweiligen motorischen Fähigkeiten beherrschte, hat er sichtlich gelitten und um jeden Fortschritt verbissen gekämpft. Das freie Laufen hat er nicht etwa an unserer Hand gelernt, nein, das hat er gehasst. Er hat lieber Stühle geschoben, als von uns gehalten zu werden.
Das Selbst-Entscheiden-Wollen ist bei ihm sehr ausgeprägt. Wenn Zeit und Gelegenheit ist, versuche ich, ihm soviel Entscheidungsfreiheit und Selbstständigkeit wie möglich zu gewähren. Er macht nichts, um uns zu Gefallen zu sein oder es sich leichter zu machen, wie andere Kinder. Strategien wie "Ich zähle bis drei, und dann kommst Du" o.ä. braucht man bei ihm gar nicht anzuwenden. Es bringt Nullkommanichts. Überhaupt wählt er eigentlich immer den schwersten, konflikt- oder hindernisreichsten Weg, nur um keine Hilfe anzunehmen/ seine Integrität zu wahren. Wenn er sich dann aber für etwas entschieden hat, ist er sichtlich erleichtert und kooperiert auch problemlos. Bis dahin ist es jedoch manchmal ein langer und steiniger Weg. Und im Alltag bzw. wenn 4 Familienmitglieder unter einen Hut gebracht werden wollen, nicht immer zu bewerkstelligen.
Seine Autonomiephase begann sehr früh und war heftig und intensiv. Das normale Grenzen-Setzen und Konsequent-Sein brachte überhaupt keinen Nutzen. Wir nahmen in dieser Zeit sogar zweimal eine über die Kita vermittelte Familienberatung wahr, weil wir uns so hilflos im Umgang mit ihm fühlten. Dort wurde aber auch nur mit den gängigen Erziehungsratschlägen, die wir ja alle schon durchprobiert hatten, "geholfen". Mit ca. 3 1/2 Jahren wurde es langsam besser, nachdem er vorher nochmal zur Höchstform aufgelaufen war. Der Grundzug bleibt natürlich bestehen und ist weiterhin deutlich zu erkennen. Nur die Umsetzung ist nicht mehr ganz so destruktiv und kräftezehrend für alle Beteiligten.
Worüber ich froh und dankbar bin, ist, dass er in der äußeren Welt ein anderes, angepasstes Verhalten zeigt. Das aber auch nur, wenn wir nicht dabei sind. Für uns bedeutet das einerseits die Sicherheit, dass er sich bei Fremden angemessen verhält und seine vielen positiven Seiten zeigt. Andererseits stimmt es uns auch oft traurig, dass er sich bei uns so fallenlässt. Ja, ich weiß, Zeichen einer guten Bindung und so weiter. Aber manchmal echt hart. An ganz schlimmen Tagen fühlt man sich wie sein Fußabtreter. Besonders ich, die ich mich so intensiv und verständnisvoll auf ihn einlasse.
Ich kann also feststellen, dass wirklich alle Charakteristika, die ich über autonome Kinder gefunden habe, auf meinen Großen passen. Einiges habe ich im ersten Beitrag erwähnt, einiges nun hier. Ich vermute, dass er gleichzeitig ein hochsensibles und ein autonomes Kind ist. Darüber werde ich sicherlich noch einmal gesondert schreiben.
Über die bereits erwähnten Bücher und Seiten hinaus habe ich noch den Blogeintrag Donnasensa - Mein autonomes Kind einer alleinerziehenden Mama gefunden, deren Beschreibung ihres Sohnes haargenau auf die Merkmale autonomer Kinder passt. Auch sie musste erst langsam die gängigen "Erziehungsstile" über Bord werfen und es mit einer anderen Taktik versuchen.
Ein weiterer Verweis auf autonome Kinder war in einer Rezension von Juuls Buch "Elterncoaching: Gelassen erziehen" auf der Seite von ADHS Deutschland e.V.:"Abschließend möchte ich einen Blick darauf werfen, wie „ADHS“ im Elterncoaching behandelt wird. Das Buch will zwar kein Ratgeber für diesen besonderen Erziehungsfall sein, aber im einen oder anderen Gespräch klingt ADHS an. Hier geht Jesper Juul ganz eigene Wege. Er nennt Kinder, die ihre Eltern mit ihrem Eigensinn, Trotz und unbändiger Impulsivität an den Rand ihrer Kräfte bringen, „autonome Kinder“. In einem Gespräch mit einem solchen Elternpaar bemerkt er: „Der Grund, warum ich frage, ist der, dass ich über Kinder forsche, über die noch nicht so viel geschrieben ist, denen ich aber schon häufig begegnet bin.“ Wie sieht wohl die Forschung eines Jesper Juul aus, der der Ansicht ist, dass über solche Kinder noch nicht viel geschrieben wurde?"
Hier werden also, wenn ich es richtig verstehe, autonome Kinder gleichgesetzt mit ADHS-Kindern und Juul wird noch vorgeworfen, dass er sie nicht als ADHS-Kinder erkennt oder bezeichnet und behauptet, es gäbe keine Forschung darüber. Das ist meiner Meinung nach völlig unhaltbar, denn obwohl autonome Kinder sicherlich einige Überschneidungen mit ADHS-Kindern aufweisen, sagt Juul nirgends etwas über das Thema Reizverarbeitung, was bei ADHS-Kindern eines der Hauptprobleme ist (genau wie bei hochsensiblen Kindern). Hier wäre sicherlich noch einiges an Forschung ohne Vorverurteilungen zu leisten.
Festzuhalten ist, dass das Leben mit einem autonomen Kind sehr anstrengend ist und man sein eigenes Verhalten immer und immer wieder reflektieren muss. Und niemand, der ein solches Kind nicht schon einmal erlebt hat, kann nachvollziehen, was das bedeutet. Wenn mir selbst schon manchmal das Verständnis schwer fällt, wie sollen andere Menschen das verstehen, die solch ein Kind nicht kennen? Oder eben nur einen Teil des Kindes erleben? Es ist und bleibt eine tägliche Gratwanderung.
Jetzt würden mich natürlich andere Erfahrungsberichte interessieren. Wer erkennt sein Kind in den oben genannten Aussagen? Welche Strategien habt ihr entwickelt, um den doch sehr anstrengenden und herausfordernden Alltag mit einem autonomen Kind zu meistern? Könnt ihr Aspekte beitragen, die noch nicht erwähnt wurden?


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