Ein umfassender Leitfaden für den Umzug mit Hund, Katze & Co.
Ein neues Leben im Ausland beginnen – für viele ein aufregender Traum, der für Abenteuer und neue Horizonte steht. Doch was, wenn zur Familie auch ein vierbeiniger, gefiederter oder geschuppter Freund gehört? Die Vorstellung, diesen treuen Begleiter zurückzulassen, ist für die meisten unerträglich. Und die gute Nachricht ist: Das musst du auch nicht! Auswandern mit Haustier ist absolut machbar. Es erfordert zwar eine gehörige Portion Planung, Recherche und Geduld, aber mit dem richtigen Wissen wird der Umzug mit Hund, Katze & Co. zum erfolgreichen Abenteuer für die ganze Familie.
Dieser umfassende Leitfaden ist dein Navigator durch den Dschungel der Bürokratie. Wir führen dich Schritt für Schritt durch den gesamten Prozess – vom ersten Gedanken an den internationalen Tiertransport, über die notwendigen Impfungen für Haustiere im Ausland bis hin zu den gefürchteten Quarantänebestimmungen. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass dein tierischer Freund sicher und stressfrei im neuen Zuhause ankommt.
Kann ich mit einem Haustier ins Ausland ziehen?
Ja, absolut! Deine Fellnase ist ein Familienmitglied, und es ist für die meisten Auswanderer undenkbar, sie zurückzulassen. Die entscheidende Frage ist nicht ob, sondern wie. Die Komplexität und der Aufwand des Unterfangens hängen stark von drei zentralen Faktoren ab:
- Die Tierart: Die Regeln für Hunde, Katzen und Frettchen sind innerhalb der EU relativ einheitlich geregelt. Bei anderen Tieren wie Vögeln, Reptilien, Kaninchen oder Pferden wird es oft deutlich komplexer und erfordert spezielle Genehmigungen.
- Dein Zielland: Jedes Land hat seine eigenen, souveränen Einreisebestimmungen. Während ein Umzug mit Hund innerhalb der EU oft unkompliziert ist, haben Länder wie Australien, Neuseeland, Island oder Großbritannien extrem strenge Vorschriften, um ihre heimische Tierwelt und Seuchenfreiheit zu schützen.
- Dein Herkunftsland: Ob du aus einem EU-Land oder einem sogenannten „Drittstaat“ (mit oder ohne hohem Tollwutrisiko) auswanderst, macht einen gewaltigen Unterschied bei den erforderlichen Dokumenten und Wartezeiten.
Das goldene Gebot lautet: Beginne so früh wie möglich! Eine realistische Zeitspanne für die Planung sind mindestens 6 bis 12 Monate vor dem geplanten Umzug. Diese Zeit benötigst du dringend, um alle Dokumente zu besorgen, Impffristen einzuhalten, eventuell notwendige Bluttests (Titer-Tests) durchzuführen und den Transport sicher zu buchen.
Die Master-Checkliste: Deine Schritte zum Erfolg
Egal, ob du planst, mit deiner Katze in die USA auszuwandern oder dein Ziel Schweden mit Hund ist, die grundlegenden Schritte sind immer ähnlich.
1. Recherche: Die Einreisebestimmungen deines Ziellandes
Dies ist der allererste und wichtigste Schritt, der über Gelingen oder Scheitern entscheidet. Verlasse dich hierbei ausschließlich auf offizielle und vertrauenswürdige Quellen. Informationen aus Foren oder von Bekannten können veraltet sein.
- Die Botschaft oder das Konsulat des Ziellandes: Deine erste und wichtigste Anlaufstelle. Hier erhältst du die verbindlichsten und aktuellsten Informationen oder wirst an die zuständigen Behörden weitergeleitet.
- Die zuständige Veterinärbehörde im Zielland: In den USA ist es das CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und das USDA (U.S. Department of Agriculture), in Australien das Department of Agriculture, Fisheries and Forestry. Suche nach der offiziellen Regierungsseite für „Pet Import“.
- Das Auswärtige Amt: Bietet auf seiner Webseite Reise- und Sicherheitshinweise für jedes Land, die oft einen ersten Überblick über die Mitnahme von Tieren geben.
- Das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL): Stellt detaillierte Informationen zum Reisen mit Heimtieren bereit, besonders für den Verkehr innerhalb der EU und die Rückkehr aus Drittländern.
Worauf du bei der Recherche achten musst:
- Mikrochip-Pflicht: Fast alle Länder fordern einen nach ISO-Norm 11784/11785 lesbaren Mikrochip. Wichtig: Der Chip muss vor der Tollwutimpfung gesetzt werden, sonst ist die Impfung ungültig!
- Tollwutimpfung: Die Kernanforderung weltweit. Die Erstimpfung muss bei Welpen in der Regel im Alter von mindestens 12 Wochen erfolgen und ist erst 21 Tage nach der Impfung gültig.
- Tollwut-Titer-Test: Ein Bluttest, der den Antikörperspiegel gegen Tollwut misst. Er ist für die Einreise in viele tollwutfreie Länder (z.B. Australien) und für die Wiedereinreise in die EU aus vielen Nicht-EU-Ländern zwingend erforderlich. Der Test darf oft erst 30 Tage nach der Impfung erfolgen, und danach muss eine Wartezeit von mehreren Monaten eingehalten werden.
- Amtstierärztliches Gesundheitszeugnis: Ein offizielles Dokument, das von einem Amtstierarzt deines lokalen Veterinäramtes ausgestellt wird. Es bescheinigt die Gesundheit des Tieres und die Einhaltung der Vorschriften. Es hat oft nur eine Gültigkeit von wenigen Tagen (z.B. 10 Tage).
- Parasitenbehandlungen: Behandlungen gegen Bandwürmer (Echinokokken) und Zecken sind für viele Länder (z.B. Großbritannien, Irland, Finnland, Schweden) vorgeschrieben und müssen in einem bestimmten Zeitfenster vor der Einreise erfolgen und im Pass dokumentiert werden.
- Quarantäne: Muss dein Haustier in Quarantäne? Wenn ja, wie lange und wo? Länder wie Australien oder Neuseeland haben obligatorische Quarantänestationen, die Monate im Voraus gebucht werden müssen und sehr teuer sind.
- Verbotene Rassen: Informiere dich unbedingt, ob die Rasse deines Hundes im Zielland erlaubt ist. Länder wie Dänemark, Frankreich oder Großbritannien haben strenge Listen sogenannter „gefährlicher Hunde“, deren Einfuhr verboten oder stark reglementiert ist.
2. Der EU-Heimtierausweis: Der Reisepass für dein Tier
Für Reisen und Umzüge innerhalb der EU ist der blaue EU-Heimtierausweis das zentrale Dokument für Hunde, Katzen und Frettchen. Du bekommst ihn bei jedem dazu ermächtigten Tierarzt. Er enthält alle wichtigen Informationen und muss lückenlos geführt werden:
- Angaben zum Tier und zum Besitzer
- Die Mikrochip-Nummer mit Datum und Ort der Implantation
- Alle Impfungen, insbesondere die gültige Tollwutimpfung mit Hersteller, Chargennummer und Gültigkeitsdatum
- Nachweise über Parasitenbehandlungen
3. Der Transport: Wie kommt dein Liebling sicher ans Ziel?
Der Tiertransport ins Ausland ist oft die größte logistische und emotionale Herausforderung.
Tiertransport im Flugzeug
Für weite Strecken ist das Flugzeug die einzige realistische Option.
- In der Kabine (als „PETC“): Kleine Hunde und Katzen (meist bis 8 kg inklusive Transporttasche) dürfen bei vielen Airlines mit in die Kabine. Die Plätze sind stark begrenzt (oft nur 1-2 Tiere pro Flug), daher musst du den Haustier-Transport sofort nach deiner eigenen Buchung telefonisch anmelden.
- Im Frachtraum (als „AVIH“): Größere Tiere reisen in einem speziellen, klimatisierten und druckstabilisierten Bereich des Frachtraums. Das klingt beängstigend, ist aber für die Airlines Routine. Die Tiere werden kurz vor dem Start eingeladen und direkt nach der Landung als Erste wieder ausgeladen.
- Als Fracht (Cargo): Für einige Länder (z.B. Australien, Großbritannien) oder wenn das Tier unbegleitet reist, ist der Transport als Frachtsendung zwingend. Dies wird oft über spezialisierte Tiertransport-Unternehmen abgewickelt.
Die Transportbox: Sie muss den Vorschriften der IATA (International Air Transport Association) entsprechen. Das bedeutet: stabil, ausbruchsicher, gut belüftet, wasserdichter Boden und groß genug, dass das Tier darin aufrecht stehen, sich hinlegen und umdrehen kann.
Was kostet der Tiertransport im Flugzeug? Die Tiertransport Flugzeug Kosten variieren enorm. Für ein Tier in der Kabine liegen die Preise oft zwischen 50 und 150 Euro. Ein Tiertransport im Frachtraum ist deutlich teurer und kann je nach Größe des Tieres und Strecke mehrere hundert bis über tausend Euro kosten. Ein professioneller Tiertransport weltweit über eine Agentur kann schnell 2.000 bis 10.000 Euro kosten, nimmt dir aber den gesamten Papierkram und die Organisation ab.
Professionelle Tiertransport-Unternehmen
Für komplexe Umzüge, besonders in Länder mit strengen Vorschriften, kann eine spezialisierte Agentur Gold wert sein.
- Leistungen: Sie beraten dich, erstellen einen Zeitplan, buchen die Flüge, kümmern sich um alle Dokumente, das Gesundheitszeugnis und den Zoll und organisieren sogar den Transport zur Quarantänestation.
- Woran erkennt man seriöse Anbieter? Sie sind Mitglied der IPATA (International Pet and Animal Transportation Association), bieten transparente Kostenvoranschläge und haben Erfahrung mit deinem Zielland.
4. Das Training: Bereite dein Tier auf die Reise vor
Eine gute Vorbereitung kann den Stress für dein Tier erheblich reduzieren.
- Die Transportbox als sicherer Ort: Beginne Monate im Voraus, die Box positiv zu verknüpfen. Stelle sie mit offener Tür ins Wohnzimmer. Lege Decken, Spielzeug und Leckerlis hinein. Füttere dein Tier in der Box. Schließe die Tür erst für wenige Sekunden, dann minutenweise, während du dabei bleibst. Steigere die Dauer langsam.
- Autofahrten üben: Mache kurze Fahrten mit dem Tier in der Box, um es an die Bewegung zu gewöhnen.
- Keine Beruhigungsmittel! Tierärzte und Airlines raten dringend davon ab. Die Wirkung von Sedativa ist in der Höhe unvorhersehbar und kann zu Kreislauf- oder Atemproblemen führen. Ein gut trainiertes Tier reist sicherer.
Länder-Profile: Beliebte Ziele und ihre Tücken
Die Anforderungen unterscheiden sich drastisch. Hier einige Beispiele:
- Auswandern Schweden mit Hund: Schweden ist sehr hundefreundlich. Als EU-Land gelten die Basis-Anforderungen (Chip, Tollwutimpfung, EU-Pass). Früher war eine Bandwurmbehandlung Pflicht, diese Regelung wurde für die direkte Einreise aus den meisten EU-Ländern (inkl. Deutschland) aufgehoben. Eine Anmeldung beim schwedischen Zoll (Tullverket) ist bei der Einreise online oder vor Ort erforderlich. erfreulicherweise gibt es in Schweden keine Rasselisten für verbotene Hunde.
- Auswandern mit Katze in die USA: Die USA haben auf Bundesebene relativ lockere Bestimmungen. Hunde müssen mindestens 6 Monate alt sein und eine gültige Tollwutimpfung nachweisen. Für Katzen ist auf Bundesebene keine Tollwutimpfung vorgeschrieben, aber viele einzelne Bundesstaaten und auch Airlines fordern sie. Wichtig: Die Regeln können sich je nach Herkunftsland (Hochrisiko- vs. Niedrigrisiko-Land für Tollwut) stark unterscheiden. Informiere dich beim CDC und dem Department of Agriculture deines Ziel-Bundesstaates.
- Auswandern nach Großbritannien mit Hund (nach dem Brexit): Die Einreise ist komplizierter geworden. Großbritannien gilt nun als Drittland. Du benötigst weiterhin Chip, EU-Heimtierausweis und eine gültige Tollwutimpfung. Zusätzlich ist eine Bandwurmbehandlung (gegen Echinococcus multilocularis) zwingend erforderlich, die 24 bis 120 Stunden (1 bis 5 Tage) vor der Ankunft in Großbritannien von einem Tierarzt durchgeführt und im Pass dokumentiert werden muss. Die Einreise ist nur über genehmigte Routen und mit zugelassenen Transportunternehmen möglich. Es gibt eine Liste verbotener Hunderassen (z.B. Pit Bull Terrier, Japanese Tosa).
- Auswandern nach Australien mit Haustier: Dies ist eines der kompliziertesten und teuersten Unterfangen. Australien ist tollwutfrei und schützt diesen Status mit aller Macht. Rechne mit einer Vorlaufzeit von mindestens 7-8 Monaten. Der Prozess umfasst: Chip, Tollwutimpfung, einen Tollwut-Titer-Test Monate vor der Reise, eine Importgenehmigung, diverse weitere Impfungen und Behandlungen sowie eine obligatorische Quarantäne von mindestens 10 Tagen (oft auch länger) in der staatlichen Einrichtung in Melbourne. Die Kosten können sich auf viele tausend Euro summieren.
- Auswandern Paraguay mit Hund: Die Anforderungen sind weniger standardisiert als in der EU. Zwingend erforderlich sind ein Mikrochip, ein internationaler Impfpass und ein amtstierärztliches Gesundheitszeugnis, das nicht älter als 10 Tage sein darf und von der paraguayischen Botschaft beglaubigt werden muss. Eine gültige Tollwutimpfung ist ebenfalls Pflicht. Aktuell gibt es keine generelle Quarantänepflicht für Hunde und Katzen.
Die Ankunft und Eingewöhnung: Geduld ist der Schlüssel
Die Reise ist geschafft, aber der Stress für dein Tier ist noch nicht vorbei. Die Eingewöhnung nach dem Umzug ist eine sensible Phase.
Wie lange braucht eine Katze zum Eingewöhnen nach dem Umzug? Katzen sind extrem revierbezogen, und ein Umzug bedeutet für sie puren Stress. Plane mindestens 2-4 Wochen für die erste Eingewöhnung ein.
Wie lange Katzen drinnen lassen nach Umzug? Freigängerkatzen sollten im neuen Zuhause mindestens 4-6 Wochen komplett drinnen bleiben. Diese Zeit ist entscheidend, damit sie den neuen Ort als ihr sicheres Revier akzeptieren und später zuverlässig wieder zurückfinden. Jede frühere Freilassung erhöht das Risiko, dass die Katze versucht, ihr altes Revier zu finden und dabei verloren geht.
Praktische Tipps für die Eingewöhnung:
- Hund an neue Wohnung gewöhnen: Richte sofort eine vertraute Ecke mit Körbchen, Decke und Spielzeug ein. Behalte die alten Fütterungs- und Gassi-Routinen so exakt wie möglich bei. Das gibt Struktur und Sicherheit. Erkunde die neue Umgebung an der Leine und zeige deinem Hund, dass auch dieser Ort sicher ist.
- Katze an neue Wohnung gewöhnen: Überfordere sie nicht mit der ganzen Wohnung. Richte zunächst nur einen Raum für die Katze her, in dem alles steht, was sie braucht (Klo, Futter, Wasser, Kratzbaum, Versteckmöglichkeiten). Verbringe Zeit in diesem Raum, ohne die Katze zu bedrängen. Wenn sie von sich aus Zutrauen fasst, kannst du die Tür öffnen und sie den Rest der Wohnung in ihrem eigenen Tempo erkunden lassen. Vertraute Gerüche (alte Decken) und Pheromon-Sprays (z.B. Feliway) können helfen, den Katzen-Umzug-Stress zu reduzieren.
FAQ – Häufig gestellte Fragen zum Auswandern mit Haustier
<ü<<<üö<<üö<ü<üüä<<<<ü<ä<–ää–ä<<<<üöüöüää–ö<<<<ä<<<<üääößäéö<<<ö<<<äüä Was kostet ein internationaler Impfausweis für Hunde?Der blaue EU-Heimtierausweis selbst kostet beim Tierarzt etwa 20-25 Euro. Die Gesamtkosten für die „Reisefertigkeit“ sind aber höher: Mikrochip (ca. 30-60 Euro), Tollwutimpfung (ca. 30-50 Euro) und eventuell weitere Impfungen summieren sich schnell auf 100-150 Euro.
Wie viel kostet es, eine Katze ins Ausland mitzunehmen?Die Spanne ist riesig. Innerhalb der EU per Auto sind es nur die Kosten für Pass und Impfungen. Bei einem Flug können die Tiertransport Kosten für eine Katze zwischen 100 Euro (in der Kabine) und über 5.000 Euro für einen Cargo-Transport nach Australien inklusive Quarantäne liegen.
Was passiert, wenn ein Hund im Ausland nicht geimpft ist?Die Konsequenzen sind gravierend und kostspielig. Im besten Fall wird euch die Einreise verweigert und ihr müsst auf eigene Kosten umkehren. Im schlimmsten Fall wird das Tier auf deine Kosten in eine lange, teure Quarantäne gesteckt oder – in extremen Fällen in manchen Ländern – sogar eingeschläfert. An den Grenzen wird dies kontrolliert.
Was muss man beachten, wenn man einen Hund aus dem Ausland mitnimmt (Tierschutz)?Hier gelten dieselben strengen Einfuhrregeln wie für das eigene Tier. Der Hund benötigt einen Chip, eine gültige Tollwutimpfung und einen EU-Heimtierausweis. Seriöse Tierschutzorganisationen kümmern sich um diese Formalitäten. Sei vorsichtig bei „fliegenden Händlern“, die Tiere aus dem Kofferraum verkaufen – hier fehlen oft die nötigen Papiere und Impfungen.
Welches ist das beste Land zum Leben mit Haustieren?Das ist subjektiv. Länder mit viel Natur wie Kanada oder Schweden sind oft sehr hundefreundlich. In südeuropäischen Ländern gehören Hunde zum Straßenbild, aber es gibt oft viele Streuner. Wichtiger als ein „Ranking“ ist die konkrete Recherche vor Ort: Wie hoch ist die Hundesteuer? Gibt es eine Leinenpflicht? Wie ist die Dichte an Tierärzten? Sind Hunde in Cafés oder öffentlichen Verkehrsmitteln erlaubt?
Wie lange braucht eine Katze zum Eingewöhnen nach einem Umzug?Das ist sehr individuell. Rechne mit mindestens zwei bis vier Wochen, in denen die Katze ängstlich und zurückhaltend sein kann. Gib ihr Zeit, Raum und positive Bestärkung. Erzwinge nichts.
Quellen:
