Auswanderer-Romane

Von Kaiblum

In den letzten zwei Jahren habe ich die Auswanderer-Romane "Hoffnung ist ein weites Feld" und "Man erntet, was man sät" geschrieben, in denen es um deutsche Auswanderer geht, die sich in der baumlosen Steppe des Dakota-Gebietes ansiedeln. Die Romane spielen 1881 und 1883, also sechs Jahre bevor aus dem Gebiet die Bundesstaaten North Dakota und South Dakota werden.

Die beiden Bücher sind der Beginn einer Serie, die das Schicksal der Familie Sievers und ihrer Freunde und Nachbarn bis ans Ende des Zweiten Weltkrieges verfolgen soll. Ich habe die Bücher als Krimis geschrieben, damit zu dem gründlich recherchierten Hintergrund und die fortlaufende Geschichte der Familie in jedem Buch noch eine gehörige Portion Spannung hinzu kommt. Übrigens habe ich in den Neunziger Jahren selbst mitten in der Prärie South Dakotas gelebt und damals noch alte Menschen getroffen, die Kinder und Enkel von Einwanderern waren und die noch Deutsch von ihren Eltern gelernt hatten. Von da an war ich von der Geschichte der deutschen Auswanderer gefesselt.

Falls auch ihr in die Welt der deutschen Siedler eintauchen möchtet: Meine beiden Auswanderer-Romane könnt ihr in jeder Buchhandlung bestellen und auf der Pinterest-Seite Deutsche in Amerika habe ich eine Reihe von Fotos zusammengetragen, die den Alltag der Auswanderer zeigen.