Na ja, wenn aber auch der Winter schon so lange dauert. Und die Sehnsucht nach Sonne und Meer schon so groß ist. Da lässt man sich eben hinreißen, bucht ganz gschwind ein Quartier und zischt übers Wochenende in den Süden. Zu dem Zipfelchen Meer, das für uns am schnellsten zu erreichen ist:
Nach etwa viereinhalb Stunden Fahrt sitzen wir schon am Hafen von Duino und bestellen Calamari und Spaghetti vongole und alles ist gut. Die Menschen rundherum sind fröhlich.
Unser roter Weintransporter am Hafen von Duino, rechts im Hintergrund das Cavalluccio.
Zum ersten Mal wohnen wir nicht im Friaul, sondern im benachbarten Slowenien. Dort war die Landschaft an diesem Nachmittag in ein ganz warmes, oranges Licht getaucht. Wohin man schaute, kleine Hügel und auf jedem Hügel eine weiße Kirche. Die Unterkunft ganz entzückend - in einem winzigen, mittelalterlichen Ort namens Smartno.Ein paar Fotos noch, zum Gusto holen, und ganz unten wie immer ein paar Links:
"Rosa di Gorizia", eine regionale Spezialität, roter Radicchio mit Speckstreiferln
Unser Zimmer in Smartno
Eingang zum Postiglione in Corno di Rosazzo ...
Hiša Marica, Smartno
Vinoteka Brda, Dobrovo v Brdih
Ristorante Al Postiglione, Corno di Rosazzo
Trattoria Da Toso, Leonacco (Fogolargrillmeister!), Tricesimo
Ristorante Al Cavalluccio, Duino
Mehr Friaul bei der Küchenschabe:
Balsamico und glückliche Lämmer
Triest - Wien am Meer
Ein Ausflug zu Käse, Schinken und Polenta
Kaninchen, Kätzchen und Fuchs mit Geige
Kleine Fluchten