Ausleitung – was ist das eigentlich?

Von Astrid Kirchmeier @AKirchmeier

Gesundheit-Tipp der Woche

Gesund leben durch Entschlackung

Im Frühjahr sind sogenannte Ausleitungskuren besonders gefragt. In der Umstimmung  von kalter zu warmer Jahreszeit reagiert der Organismus besonders sensibel auf Maßnahmen, die ihm helfen, Schlacke loszuwerden.

Unterschiedliche Ansätze zur Ausleitung

Dabei kommt es primär nicht nur darauf an, dem Körper zu nehmen, was da nicht hineingehört. Viel wichtiger ist es, den Körper zu stärken, damit er zukünftig besser Giftstoffe und Schlacke ausschleust. Damit hat der Organismus nämlich ständig zu kämpfen.

Auf diese Weise unterscheiden sich auch die guten von den weniger guten Entschlackungskuren.  Viele vollmundig propagierte,  mitunter fragwürdige Kuren legen zu sehr das Gewicht auf den schnellen Effekt. Nach dem Prinzip, den Körper sozusagen mal schnell durchspülen. Es mag sein, dass man sich dann für den Moment wohler fühlt. Aber allzu oft hält die Wirkung nur kurze Zeit an. Problematisch wird es sogar, wenn die Maßnahme zu radikal ist und dem Organismus mehr schadet als nützt.

Bewährte Ausleitungsverfahren der Naturheilkunde

Wer auf bewährte Angebote aus der Naturheilkunde setzt, ist zumeist auf der sichereren Seite. Diese Kuren zeichnen sich dadurch aus, dass sie vor allem auf die Entgiftungsorgane sanft und stärkend einwirken. Eine der bekannteste, wenn auch nicht die einzige, ist die Ausleitungskur von Phönix (http://www.phoenix-lab.de/). Immerhin verfügt man dort über eine dreißigjährige Erfahrung.

„Fragen Sie den Arzt oder den Apotheker“

Bevor man eine Ausleitungskur vornimmt, sollte stets eine fachkundige Beratung erfolgen. Dazu gehören die Ärzte und die Heilpraktiker, in diesem Falle vielleicht weniger die Apotheker. Der Grund: Vor einer solchen Therapie sollte eine gründliche Untersuchung erfolgen, denn nicht für jeden ist sie geeignet.