{ausgelesen} Christoph Marzi - LYRA

Von Jucele


Klappentext:
Nichts läuft mehr richtig im Leben von Danny Darcy, Sänger der Folkband »Dylan’s Dogs«. Soozie, seine geliebte Frau, will sich scheiden lassen, und seine Lieder sind chronisch erfolglos. Doch anders als bei vielen verlassenen Männern ist es bei ihm ein Familienfluch. Um ihn aufzuheben, reist Darcy in die Sümpfe Louisianas – und findet eine Welt, in der Wespenkinder, lesende Baumwollspinnen und Sirenen über Leben und Tod entscheiden ...
Was ich davon halte
Seit ich die Bücher über die uralte Metropole, "Lycidas", "Lilith" und "Lumen" gelesen habe bin ich wirklich nicht zu halten wenn ich an einem Buch von Christoph Marzi vorbei komme. Generell eine gute Entscheidung.
Bei "LYRA" bin ich jetzt allerdings nicht wirklich überzeugt. Erzählstil und Story haben mich mehr verwirrt als gut unterhalten. Oftmals musste ich zurückblättern, um annähernd zu verstehen, worum es gerade geht oder warum etwas passiert. Das hatte ich bisher nur sehr sehr selten! Insgesamt konnten mich weder der Plot, der Erzählst noch die Charaktere überzeugen. Ob es daran liegt, dass ich die Vorgeschichte "Fabula" nicht kenne, ich weiß es nicht ...