Neulich gelüstete uns nach Berggipfel. Wir marschierten also mit strammem Schritt bergauf. Der Weg war weit und stotzig. Es ging über Alpweiden und Geröll bis weit über die Waldgrenze hinauf. Wir transpirierten heftig. Auf gut 2‘100 Meter war dann der Berg zu Ende und der Gipfel da. Wir konnten auf das Berneroberland hinunter schauen. Und am Horizont streckten der Titlis, der Eiger und die Jungfrau ihre Spitzen in den Himmel.
Wie sagt mein Bruder immer: «ohne die Täler dazwischen, sähen die Berge ganz flach aus».
Einem glücklichen Umstand verdanken wir es, dass wir einen Teil unseres Rückweges auf der Sitzbank eines alten Jeep’s bewältigen durften. Es rüttelte zwar heftig, aber es schonte unsere purpurroten Füsse - danke für die Beifahrt, lieber Roger...
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Wie sagt mein Bruder immer: «ohne die Täler dazwischen, sähen die Berge ganz flach aus».
Einem glücklichen Umstand verdanken wir es, dass wir einen Teil unseres Rückweges auf der Sitzbank eines alten Jeep’s bewältigen durften. Es rüttelte zwar heftig, aber es schonte unsere purpurroten Füsse - danke für die Beifahrt, lieber Roger...
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