Das Löwendenkmal in Luzern ist weitherum bekannt. Jedenfalls lockt es jedes Jahr zahllose Touristen aus aller Welt an. Der fast 10 Meter lange Löwe wurde 1820 aus dem Sandstein gehauen. Vorher war hier ein Steinbruch, von wo der Sandstein für all die Prachtbauten abgebaut wurde.
Kaum war der Löwe fertig, zeigten sich erste nasse Stellen auf dem Stein. Bei Regenwetter sprudelte es förmlich aus dem Pelz.
Was viele nicht wissen, hinter dem Löwen gibt es ein Hohlraum. Der wurde um 1900 herausgebrochen, um das Wasser abzuleiten. Der brachte eine gewisse Verbesserung, aber der Sandstein war immer noch nicht trocken. Der Sandstein bröckelte und moderte. So schlimm, dass der Löwen eine Pfote und ein Stück vom Schwanz verlor und ersetzt werden musste.
Kürzlich durfte ich in den Entwässerungsstollen hinein. Eng, finster und nass, also eigentlich nichts besonderes. Aber hinter den Löwen zu flanieren ist dennoch beeindruckend.
.
Kaum war der Löwe fertig, zeigten sich erste nasse Stellen auf dem Stein. Bei Regenwetter sprudelte es förmlich aus dem Pelz.
Was viele nicht wissen, hinter dem Löwen gibt es ein Hohlraum. Der wurde um 1900 herausgebrochen, um das Wasser abzuleiten. Der brachte eine gewisse Verbesserung, aber der Sandstein war immer noch nicht trocken. Der Sandstein bröckelte und moderte. So schlimm, dass der Löwen eine Pfote und ein Stück vom Schwanz verlor und ersetzt werden musste.
Kürzlich durfte ich in den Entwässerungsstollen hinein. Eng, finster und nass, also eigentlich nichts besonderes. Aber hinter den Löwen zu flanieren ist dennoch beeindruckend.
.