Vietnamesen lieben es ja,irgendwohin zu fahren („di choi“). Undso hatte mich Dam dann in die Provinz Dong Thap eingeladen. Zusammen mit 15anderen Bekannten haben wir einen Bus gemietet und sind dann in Richtung DongThap aufgebrochen. Dong Thap liegt nördlich von Vinh Long und ist sehr guterreichbar. Die Hauptstadt ist Cao Lanh, daneben gibt es Sa Dec und Lap Vo alsStädte. Lap Vo war dann auch unser Ziel.
Hier wohnt ein Freund vonDam, der uns zum Essen eingeladen hatte. Er wohnt in einem kleinen Vorort vonLap Vo im Bezirk Tan My. Hier lag schondas Mittagessen bereit. In gewohnter Manier halfen wir dann – ich muss zugeben,dass ich das nicht wirklich kann – bei der Zubereitung, ich schaute mir mehrdas Dorf an und ging auch in den großen Obstgarten. Danach ging es dann in denVorhof, wo wir uns alle an sechs Hühnern, Reissuppe, Fisch und anderem gütlichtaten.
Dann ruhten wir uns aus,spielten Karten. Die meisten Vietnamesen schliefen, was ja ihre Lieblingsbeschäftigungist. Und dann ging es wieder zurück nach Can Tho…
==================================================
Onkel Ho in Sa Dec - Uncle Ho in Sa Dec
Vietnameselove it to go around, if they can afford it („di choi“). And so, my friend Daminvited me to go to Dong Thap Province. Together with 15 other friends we renteda bus and went to Dong Thap, lying north of Vinh Long and well reachable. CaoLanh ist the capital, other cities include Sa Dec and Lap Vo. Lap Vo was thedestination of our travel.
Here livesa friend of Dam, who invited us for lunch. He lives in a small village near LapVo in the district of Tan My. All was ready for lunch and all my friends wentpreparing it. I must admit, I was not of help, so I went to the village andalso visited the big garden. When lunch was prepared, we went to the frontcourt and ate there. We ate six chicken, rice soup and fish.
Then werelaxed. Some played cards and most Vietnamese slept. After that we went backto Can Tho… so hatte mich Dam dann indie Provinz Dong Thap eingeladen. Zusammen mit 15 anderen