Ausblicke auf das Jahr 2013

Den Weltuntergang vom 21. 12. 2012 haben wir überlebt, doch wie wird es nun weitergehen im neuen Jahr? Stehen wir am Beginn einer Zeitenwende zum Besseren und Schöneren oder werden wir weiter wursteln wie in den letzten Jahren?
Es gibt immer mehrere Möglichkeiten. Werden weiterhin Menschen sterben müssen, damit eine privilegierte Schicht im Luxus leben kann oder werden wir endlich beginnen die Güter dieser Erde gerecht zu verteilen und dadurch Frieden zu stiften? Werden wir unbeteiligt, in geduldiger Gleichgültigkeit hinnehmen, dass uns Gesetze aufgezwungen werden, die uns unsere Menschenwürde, unsere Kultur und schließlich unsere Freiheit nehmen oder werden wir aufstehen, uns empören und etwas ändern?

Werden wir den Genderunsinn mitmachen oder werde wir auf unserer angeborenen Identität als Mann und Frau bestehen? Werden wir es zulassen, dass unsere Kinder nach kommunistischem Vorbild in Kinderkrippen erzogen werden oder werden wir unsere Familien unterstützen, damit unsere Kleinsten in einer gewissen Geborgenheit aufwachsen können? Jedem Jungtier wird das zugestanden. Massentierhaltung ist geradezu verpönt. Glückliche Hühner sind gefragt. Und glückliche Kinder? Sie kommen nicht aus Krippen und Horten, wo man sich schon früh anpassen und verteidigen muss. Es ist längst wissenschaftlich erwiesen, dass Kinder die im Elternhaus heranwachsen durften, intelligentere und seelisch gesündere Erwachsene sind.
Wir müssen alle wecken, die noch schlafen, eingelullt von Lügen und falschen Sicherheiten. Manche verschließen ängstlich die Augen vor der Wirklichkeit und zweifeln daran irgendetwas tun zu können. Nur Wachsamkeit, Mut und Entschlossenheit können uns retten. Höchste Aufmerksamkeit ist geboten, um die Manipulationen der Medien zu durchschauen und herauszufinden, welche Nahrungsmittel und Medikamente durch Gifte gesundheitsschädlich gemacht wurden. Mut ist nötig um die Wahrheit zu sagen, manchmal sogar Löwenmut, denn unsere Sprache trügt bereits. So heißt es z.B. Fristenlösung statt Kindestötung und Sterbehilfe statt Euthanasie. Die Mahnung: “Wehret den Anfängen“ ist längst überholt. Wir sind schon mittendrin im Niedergang unserer Kultur, aber es ist noch nicht zu spät.

Die Geschichte von den Fröschen möge das verdeutlichen: „In einem Restaurant wurden oft Frösche zubereitet. Der Koch machte das sehr behutsam. Er warf die lebenden Frösche ins kalte Wasser und erwärmte dieses langsam. Anfangs merkten die Frösche noch nichts. Im lauwarmen Wasser waren sie schon zu müde, um aus dem Topf zu springen und dann war es zu spät.“ Wie ist unsere Wassertemperatur heute???
Bleibt zu hoffen, dass wir uns auf unsere ganz persönliche Verantwortung besinnen, besonders bei den Wahlen und in unserem Sprachgebrauch.


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