Aus Suzuki Regina wird G70

Von Peter

Beim Namen Suzuki Regina waren wohl nicht alle sehr glücklich, denn nun wurde der Name auf G70 geändert.


Beim Genfer Automobilsalon wird bereits die neue Bezeichnung verwendet. Aber auch die CO2-Bilanz von 70 Gramm pro Kilometer lässt so einiges erwarten.

Dies wurde durch eine extreme Gewichtsreduzierung erreicht. Nur 730 Kilogramm soll der G70 wiegen.
Unter der Motorhaube setzen die Japaner auf Hybridtechnologie. Ein Dreizylinder mit 0,66 Liter Hubraum ist die Grundlage und dieser wird durch einen Generator einen Elektromotor antreibt. Suzuki setzte auf Lithium-Ionen-Technik, dadurch lässt sich das Modell deutlich schneller aufladen und auch beim Gewicht machte sich diese Akku-Technologie positiv bemerkbar.
Aber auch der cW-Wert, sprich die Aerodynamik des Kompaktmodells wird um zehn Prozent geringer als bei vergleichbaren Modellen. Die Optik des G70 ist sportlich.

Er ist 3,55 Meter lange und immerhin 1,63 Meter breite, freundlicher und weniger aggressiv als die Spritspar-Studien der meisten anderen japanischen Hersteller.

Darüber hinaus zeigt Suzuki in Genf die Studie Swift EV Hybrid. Der Kleinwagen kommt mit einem Elektromotor 30 Kilometer weit, bevor ein 0,66-Liter-Benziner die Akkus wieder auflädt.