Bachblüten haben sich über Jahrzehnte durchgesetzt.
Die Geschichte der Bachblüten
Dazu forschte Dr. Bach über viele Jahre, um herauszufinden, welche natürlichen Mittel, vor allem wild wachsende Pflanzen, den jeweils typischen psychologischen Zustand eines Menschen entsprechen. Sozusagen eine Arzneimittellehre auf der Basis der Psyche. Offensichtlich ist ihm das gelungen, denn die daraus entstandenen Bachblüten-Mittel sind bis heute begehrt. Davon gibt es zahlreiche, 38 an der Zahl. Wohl eines der bekanntesten Mittel, das vielen ein Begriff sein dürfte, sind die Rescue-Notfalltropfen. Sie enthalten eine spezielle Mischung aus fünf Bachblüten, die man in einem akuten Notfallereignis, körperlicher wie seelischer Art, sozusagen als Ersthilfe gerne anwendet. Wenige Tropfen reichen schon, um zu helfen. Jeder, der sie schon einmal in einer solchen Situation benutzt hat, will sie nicht mehr missen.
Die Verwendung der Bachblüten
Hergestellt werden die Therapeutika nicht aus aufbereiteten Pflanzenstoffen, sondern nur unter Nutzung deren Energie. Bei den Bachblüten handelt es sich somit um eine energetische Therapieform. Dazu werden die Pflanzen in Quellwasser eingelegt, für mehrere Stunden dem Sonnenlicht ausgesetzt und dann die abgefilterte Essenz mit Weinbrand haltbar gemacht. Die Bachblüten können in der Apotheke bezogen werden.
Mehr zu den Bachblüten, welche Essenzen bei welchen Beschwerden anzuwenden sind, und vieles mehr finden Sie auf der Webseite www.bachblueten-liste.de