Bis in die Neunzigerjahre wurde auf die äußere Gestaltung in der Regel wenig Mühe verwandt. Die notwendigen Unterlagen wurden einem Anschreiben beigefügt. Dann kamen Bewerbungsmappen in Mode. Zuerst konnte man sich mit diesen tatsächlich von anderen Bewerbern unterscheiden, die weiterhin Lose-Blatt-Sammlungen verschickten. Mit der Zeit stiegen aber so gut wie alle Bewerber auf diese Mappen um. Entsprechend stapelten sich nun in den Personalabteilungen statt Unterlagen in Klarsichthüllen die Mappen der Bewerber.
Das Internet hat den Arbeitsmarkt verändert
Heutzutage hat die Bewerbungsmappe für viele Bewerber ausgedient. Man optimiert die Bewerbungsunterlagen für den Online Versand und bewirbt sich fast ausschließlich über das Internet. Neben Stellenbörsen stehen hierfür auch immer mehr berufsbezogene Plattformen des Web 2.0 zur Verfügung. Die klassische Bewerbungsmappe rückt aufgrund dieser Entwicklung mehr und mehr in den Hintergrund.
Gerade dieser Umstand sollte gerade bei kreativen Bewerbern zu einem erneuten Umdenken führen. Denn aufgrund der zurückgehenden Zahlen schriftlicher Bewerbungen erringt man mit dieser Form der Bewerbung wieder ein höheres Maß an Aufmerksamkeit. Wer den gesamten Arbeitstag vor dem Bildschirm verbringen muss, weiß es heutzutage vielfach wieder zu schätzen, echtes Papier in den Händen zu halten. Das intensive Einlesen in Unterlagen ist in dieser Form deutlich weniger anstrengend für die Augen.
Da das Kopieren von schriftlichen Unterlagen aber immer noch einen zusätzlichen Arbeitsschritt darstellt, schadet es nichts, zu Anfang der Unterlagen zu vermerken, dass diese beim Empfänger verbleiben können. Zur Wiederverwendung sind die Kopien in der Regel ohnehin nicht mehr geeignet und die Handhabung wird dem möglichen zukünftigen Arbeitgeber so einfach wie bei einer Online Bewerbung gemacht.
Die Mappe individuell gestalten
Allerdings macht eine reguläre Bewerbungsmappe alter Schule bei Entscheidern vermutlich eher den Eindruck, dass der Bewerber noch nicht wirklich in diesem Jahrtausend angekommen ist. Hier kann ein Verweis auf online hinterlegte weitere Unterlagen einschließlich entsprechendem Passwort mögliche Zweifel im Keim ersticken. Doch auch jenseits dieses Gedankens lohnt es sich vor der Zusammenstellung der Bewerbungsmappe einen Blick auf die Angebote von Druckspezialisten, wie Flyeralarm zu werfen. Für den ersten Eindruck gibt es schließlich keine zweite Chance.
Und welchen besseren Eindruck könnte ein möglicher neuer Arbeitgeber gewinnen, als eine Bewerbungsmappe, die schon von außen klar macht, wie ernst es dem Bewerber mit dieser Bewerbung ist. Statt einer leeren Frontseite oder des üblichen Schriftzugs „Bewerbungsmappe" oder „Bewerbungsunterlagen" zeigt hier schon die Mappe selber mit eingeprägten Buchstaben an, wer sich hier bei wem um welchen Job bewirbt. Dieser besondere Aufwand zeigt in seiner Wertigkeit welche Wertschätzung der Bewerber dem Unternehmen als Arbeitgeber entgegen bringt. Entsprechend wohlwollender wird dann die Lektüre des Anschreibens sowie des Lebenslaufs vorgenommen.
Flyeralarm hat in diesem Zusammenhang den großen Vorteil, dass die Kosten sich im Rahmen halten. Dies ist möglich, weil die Erstellung der Vorlagen für den Druck vom Bewerber selbst per Online Eingabe erfolgen. Hierbei ist auch das Hochladen von individuellen Logos etc. möglich. Die Bewerbungsmappe erhält auf diese Weise bereits in ihrer äußeren Form eine vollkommen persönliche Note. Wenn dann noch die Inhalte überzeugen, steht einer zeitnahen Einladung zum Vorstellungsgespräch so gut wie nichts mehr im Wege.