Wie ihr dem Titel entnehmen könnt, dreht sich in meinem Leben viel um das Thema Bücher. Was lese ich gerade? Welche Neuerscheinungen gibt es? Wieso wird der to-read-Stapel neben dem Bett immer höher? Und wiiiieso habe ich eigentlich immer noch keine eigene Bibliothek mit deckenhohen Regalen und einer kleinen verschiebbaren Leiter???
Meine Lesekarriere begann schon als Kind. Schon damals war ich im Bücherwurmclub unserer lokalen Biblliothek (ein elitärer Club, dessen Mitgleidschaft man nur durch das häufige Ausleihen erreichen konnte) und auch heute noch bin ich oft in unserer städtischen Bücherei zu finden. Und Buchhandlungen - hach, ich liebe Buchhandlungen. Ich könnte Stunden dort verbringen (naja, und mache es auch oft genug ;-)).
Also war natürlich für mich klar, dass ich etwas mit Literatur studieren werde und meine Wahl ist unter anderem auf englische, amerikanische und deutsche Literaturwissenschaft gefallen. Leider spielen Bücher in meinem momentanen Arbeitsalltag keine große Role, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja noch einmal. Und bis dahin lese ich einfach alles, was mir unter die Finger kommt. Ob Thriller, Roman, Biographien oder auch mal Chick-Lit: Wenn Buchstaben drin sind, bin ich eigentlich schon zufrieden - und zur Not muss halt auch mal die Rückseite der Müsliverpackung herhalten...
Wenn mir ein Buch richtig gut gefällt, tauche ich übrigens gerne auch mal völlig ab und bin nicht mehr ansprechbar. Das sind dann die Phasen, in denen sogar beim Zähneputzen gelesen wird...
Und da es eigentlich fast jeden Monat einige neue Bücher gibt, die mich begeistern, werde ich mein Lesepensum jetzt einfach mal regelmäßig mit euch teilen. Hier also meine Auswahl aus dem September:
Tana French habe ich erst diesen Monat für mich entdeckt. Meine Schwester hat mir "Totengleich" geliehen und das hat mich sofort so überzeugt, dass ich mir "Grabesgrün" bestellt habe und auch das an einem Wochenende ausgelesen habe.
"Vater unser" stand schon länger auf meiner Liste. Obwohl ich wirklich der weltgrößte Angsthase bin, lese ich schon mal ganz gerne Thriller. "Cupido" von Jiliane Hoffman hat mir ganz gut gefallen und ich war gespannt auf ein weiteres ihrer Werke. Und auch "Vater unser" konnte man gut lesen, allerdings empfand ich es an manchen Stellen als etwas langatmig und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Aber das verrate ich euch jetzt natürlich nicht... "Das Orchideenhaus" von Lucinda Riley habe ich zum Geburtstag bekommen und es ist eines dieser Bücher, die ich in einem Rutsch weglese und enttäuscht bin, wenn es ausgelesen ist. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man die Charaktere richtiggehend vermisst? Dann solltet ihr "Das Orchideenhaus" wirklich lesen... Es erinnerte mich übrigens stark an Kate Morton, die ja zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört.
Hm, was soll ich zu "Dschungelkind" noch sagen? Die Geschichte ist ja weiläufig bekannt und ich frage mich wirklich selber, warum es so lange gedauert hat, bis dieses Buch in meinem Besitz gelandet ist. Ich mag solche realistischen Erfahrungsberichte aus fremden Ländern und Kulturen und Dschungelleben interessiert mich auch. Und ja, Sabine Kuegler hat sicher ein spannendes Leben, aber irgendwie konnte ich mit ihrem Schreibstil so gar nicht anfreunden und mir fehlten auch detailliertere Beschreibungen oder mehr Emotionen. Naja, klarer Fall für den nächsten Trödelmarkt (wo ich es auch herhabe, getauscht von einer Mittrödlerin, vielleicht will sie es ja wieder zurück...) oder Tauschticket.
Und zuletzt habe ich im September noch einen klaren Fall von Chick-Lit gelesen. Die Bücher von Sophie Kinsella mag ich sehr gerne, um zum Beispiel die Mittagspause nach stressigen Arbeitstagen zu verbringen, in der Badewanne zu entspannen oder am Rhein die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Also war klar, dass ich mir auch "Die Heiratsschwindlerin" kaufen werde, das sie unter ihrem Pseudonym Madeleine Wickham geschrieben hat. Und es war genauso, wie ich es erwartet habe. Seichte, leichte und lustige Unterhaltung, so wie ich sie mag.
Und jetzt seid ihr dran: Was lest ihr so richtig gerne? Habt ihr Geheimtipps für mich?
Meine Lesekarriere begann schon als Kind. Schon damals war ich im Bücherwurmclub unserer lokalen Biblliothek (ein elitärer Club, dessen Mitgleidschaft man nur durch das häufige Ausleihen erreichen konnte) und auch heute noch bin ich oft in unserer städtischen Bücherei zu finden. Und Buchhandlungen - hach, ich liebe Buchhandlungen. Ich könnte Stunden dort verbringen (naja, und mache es auch oft genug ;-)).
Also war natürlich für mich klar, dass ich etwas mit Literatur studieren werde und meine Wahl ist unter anderem auf englische, amerikanische und deutsche Literaturwissenschaft gefallen. Leider spielen Bücher in meinem momentanen Arbeitsalltag keine große Role, aber wer weiß, vielleicht ändert sich das ja noch einmal. Und bis dahin lese ich einfach alles, was mir unter die Finger kommt. Ob Thriller, Roman, Biographien oder auch mal Chick-Lit: Wenn Buchstaben drin sind, bin ich eigentlich schon zufrieden - und zur Not muss halt auch mal die Rückseite der Müsliverpackung herhalten...
Wenn mir ein Buch richtig gut gefällt, tauche ich übrigens gerne auch mal völlig ab und bin nicht mehr ansprechbar. Das sind dann die Phasen, in denen sogar beim Zähneputzen gelesen wird...
Und da es eigentlich fast jeden Monat einige neue Bücher gibt, die mich begeistern, werde ich mein Lesepensum jetzt einfach mal regelmäßig mit euch teilen. Hier also meine Auswahl aus dem September:
Tana French habe ich erst diesen Monat für mich entdeckt. Meine Schwester hat mir "Totengleich" geliehen und das hat mich sofort so überzeugt, dass ich mir "Grabesgrün" bestellt habe und auch das an einem Wochenende ausgelesen habe.
"Vater unser" stand schon länger auf meiner Liste. Obwohl ich wirklich der weltgrößte Angsthase bin, lese ich schon mal ganz gerne Thriller. "Cupido" von Jiliane Hoffman hat mir ganz gut gefallen und ich war gespannt auf ein weiteres ihrer Werke. Und auch "Vater unser" konnte man gut lesen, allerdings empfand ich es an manchen Stellen als etwas langatmig und auch das Ende konnte mich nicht überzeugen. Aber das verrate ich euch jetzt natürlich nicht... "Das Orchideenhaus" von Lucinda Riley habe ich zum Geburtstag bekommen und es ist eines dieser Bücher, die ich in einem Rutsch weglese und enttäuscht bin, wenn es ausgelesen ist. Kennt ihr dieses Gefühl, wenn man die Charaktere richtiggehend vermisst? Dann solltet ihr "Das Orchideenhaus" wirklich lesen... Es erinnerte mich übrigens stark an Kate Morton, die ja zu meinen absoluten Lieblingsautorinnen gehört.
Hm, was soll ich zu "Dschungelkind" noch sagen? Die Geschichte ist ja weiläufig bekannt und ich frage mich wirklich selber, warum es so lange gedauert hat, bis dieses Buch in meinem Besitz gelandet ist. Ich mag solche realistischen Erfahrungsberichte aus fremden Ländern und Kulturen und Dschungelleben interessiert mich auch. Und ja, Sabine Kuegler hat sicher ein spannendes Leben, aber irgendwie konnte ich mit ihrem Schreibstil so gar nicht anfreunden und mir fehlten auch detailliertere Beschreibungen oder mehr Emotionen. Naja, klarer Fall für den nächsten Trödelmarkt (wo ich es auch herhabe, getauscht von einer Mittrödlerin, vielleicht will sie es ja wieder zurück...) oder Tauschticket.
Und zuletzt habe ich im September noch einen klaren Fall von Chick-Lit gelesen. Die Bücher von Sophie Kinsella mag ich sehr gerne, um zum Beispiel die Mittagspause nach stressigen Arbeitstagen zu verbringen, in der Badewanne zu entspannen oder am Rhein die letzten Sonnenstrahlen zu genießen. Also war klar, dass ich mir auch "Die Heiratsschwindlerin" kaufen werde, das sie unter ihrem Pseudonym Madeleine Wickham geschrieben hat. Und es war genauso, wie ich es erwartet habe. Seichte, leichte und lustige Unterhaltung, so wie ich sie mag.
Und jetzt seid ihr dran: Was lest ihr so richtig gerne? Habt ihr Geheimtipps für mich?