Nun es bleibt weiter unruhig um die MS Deutschland. Es wird weiter gewürfelt. Gestern wurde nun bekannt gegeben das die Aurelius mehrheitlich an die Callista Private Equity GmbH & Co. KG verkauft hat.
Damit bemüht sich ein weiterer "Kreuzfahrtspezialist" um die angeschlagene MS Deutschland. Callista ist spezialisiert auf den Erwerb von sanierungsbedürftigen Unternehmen, so liest es sich auf der Website von Callista.
Wenn ich mich dunkel erinnere kam die Aurelius mit ähnlichen Versprechen daher. Die Deutschand kam auch in den letzten Wochen nicht aus dem Tief! Da wurden wichtige Bewertungen zurückgenommen und die FAZ bringt es auf dem Punkt mit "weniger Umsatz wie im Vorjahr" also weiter im Minus, egal wie schön man es sich schreibt. Callista spricht in der eigenen Pressemeldung von der bereits erfolgreich eingeleiteten Neuausrichtung? Wovon spricht man hier? Nichts als negative Schlagzeilen!
Immerhin steigt heute der Kurs der Anleihe die nun auch von Callista gesteuert wird um bis jetzt 3%.
Keine neuen Konzepte. Was Callista da besser machen will?Callista: „Es gibt kaum eine deutsche Marke, die so sehr Träume und Sehnsüchte nach den schönen Dingen des Lebens verkörpert wie das Traumschiff". Ja das ist sicher richtig, nur kann sich der treue Fernsehzuschauer eine solche Reise gar nicht leisten, also läuft doch schon hier was falsch. Der TV Zuschauer holt sich Geschmack und bucht dann einen der billigeren Anbieter.
Was haben wir tatsächlich? Ein Sanierer ersetzt den Anderen. Aurelius hat sich die Finger verbrannt, was will Callista besser machen? Und wie wird der nächste Sanierer heißen, wenn die MS DEutschland dieses Theater überlebt. Wie wärs mal mit Fachleuten, erfahrenen Partnern aus der Kreuzfahrtbranche um diese Konzernrandaktivitäten (das Wort des Jahres) der Aurelius endlich auf Kurs zu bringen? Ja und Callista kündigt schon an das Konzept beizubehalten, wieder nichts gelernt!
Vorschläge gibt es genug, Auch von uns!
Über Callista Private Equity Callista Private Equity GmbH & Co.KG („Callista Private Equity“) mit Hauptsitz in München akquiriert in Sondersituationen befindliche Konzernrandaktivitäten und Geschäftseinheiten. Der Erfolg des Unternehmens beruht im Wesentlichen auf der im Anschluss durchgeführten nachhaltigen Sanierung. Mit einem erfahrenen und international ausgerichteten Expertenteam bringt sich Callista Private Equity bei den Operations des akquirierten Unternehmens ein und konzentriert sich auf die Sanierung, hin zu nachhaltig ausgerichteter Profitabilität. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.callista-pe.de
Damit bemüht sich ein weiterer "Kreuzfahrtspezialist" um die angeschlagene MS Deutschland. Callista ist spezialisiert auf den Erwerb von sanierungsbedürftigen Unternehmen, so liest es sich auf der Website von Callista.
Wenn ich mich dunkel erinnere kam die Aurelius mit ähnlichen Versprechen daher. Die Deutschand kam auch in den letzten Wochen nicht aus dem Tief! Da wurden wichtige Bewertungen zurückgenommen und die FAZ bringt es auf dem Punkt mit "weniger Umsatz wie im Vorjahr" also weiter im Minus, egal wie schön man es sich schreibt. Callista spricht in der eigenen Pressemeldung von der bereits erfolgreich eingeleiteten Neuausrichtung? Wovon spricht man hier? Nichts als negative Schlagzeilen!
Immerhin steigt heute der Kurs der Anleihe die nun auch von Callista gesteuert wird um bis jetzt 3%.
Keine neuen Konzepte. Was Callista da besser machen will?Callista: „Es gibt kaum eine deutsche Marke, die so sehr Träume und Sehnsüchte nach den schönen Dingen des Lebens verkörpert wie das Traumschiff". Ja das ist sicher richtig, nur kann sich der treue Fernsehzuschauer eine solche Reise gar nicht leisten, also läuft doch schon hier was falsch. Der TV Zuschauer holt sich Geschmack und bucht dann einen der billigeren Anbieter.
Was haben wir tatsächlich? Ein Sanierer ersetzt den Anderen. Aurelius hat sich die Finger verbrannt, was will Callista besser machen? Und wie wird der nächste Sanierer heißen, wenn die MS DEutschland dieses Theater überlebt. Wie wärs mal mit Fachleuten, erfahrenen Partnern aus der Kreuzfahrtbranche um diese Konzernrandaktivitäten (das Wort des Jahres) der Aurelius endlich auf Kurs zu bringen? Ja und Callista kündigt schon an das Konzept beizubehalten, wieder nichts gelernt!
Vorschläge gibt es genug, Auch von uns!
Über Callista Private Equity Callista Private Equity GmbH & Co.KG („Callista Private Equity“) mit Hauptsitz in München akquiriert in Sondersituationen befindliche Konzernrandaktivitäten und Geschäftseinheiten. Der Erfolg des Unternehmens beruht im Wesentlichen auf der im Anschluss durchgeführten nachhaltigen Sanierung. Mit einem erfahrenen und international ausgerichteten Expertenteam bringt sich Callista Private Equity bei den Operations des akquirierten Unternehmens ein und konzentriert sich auf die Sanierung, hin zu nachhaltig ausgerichteter Profitabilität. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.callista-pe.de