Auftritte im Jan./Feb.2011

Von Philipp_khabo_köpsell
Spoken Word Performance von Philipp Khabo Köpsell„Die Akte James Knopf - Afrodeutsche Wort- und Streitkunst”mit musikalischer Begleitung auf der Violine von Daniele G. Daude
31.01. - 19 UhrOrt: Internationales Begenungszentrum Friedenshaus (IBZ), Bielefeld (http://www.ibz-bielefeld.de/)Teutoburger Str. 106, 33607 Bielefeld
11.02.Black History Month Hamburg (http://www.bhmhamburg.de/)Poetry NightOrt: t.b.a.
19. 02.Joliba's Black Basar (http://www.joliba-online.de/)Ort: Werkstatt der Kulturen, BerlinWissmannstr. 32, Berlin
Daniele Daude studierte Geige und Kammermusik (LK Streichquartett) am Conservatoire National de Région Aubervillier-La Courneuve bei Hélène Houzel, Nicolas Burton-Page und Hélène Silici. Sie schloss ihr Studium 2001 ab und spielt seitdem in Berliner Kammermusikprojekten, wie das Kairos Kammerorchester (Dir. Igor Budinstein) oder das Streichwerk Schöneberg (Dir. Lars Straehler-Pohl) sowie in verschiedenen Orchestern – u.a. Studiosi Cantandi (Dir. Norbert Ochmann) und das Sinfonie Orchester Schöneberg (Dir. Stanley Dodds). Seit 2009 trat sie mit Chantal-Fleur Sandjon und Bra Phil (P.Khabo Köpsell) zusammen auf.
Philipp Khabo Köpsell, geboren 1980, ist Spoken Word Künstler und Aktivist Deutsch-Südafrikanischer Herkunft. Er wuchs in Göttingen auf und studierte Afrikawissenschaften und Englisch an der Humboldt-Universität Berlin. Philipp Khabo Köpsell ist Mitglied der Rap/Poetry Formation „New Night Babies“ (zusammen mit RonAmber „Flow“ Deloney), „Blaque ReinneCarnation“ und der Hip Hop Gruppe „Dead Horse Running“. In seinem Lyrikband "Die Akte James Knopf. Afrodeutsche Wort- und Streitkunst" thematisiert er den alltäglichen Rassismus, die Schaffung neuer, selbstbestimmter Räume und die verzerrte Welt der Popkultur.