Aufstand gegen Immigranten-Stopp: Amerika marschiert gegen Trump

Machtvolle Demonstrationen gegen das von US-Präsidenten Donald Trump verhängte Einreiseverbot für Flüchtlinge und Einwohner aus sieben moslemischen Staaten. Im New Yorker Battery Park versammelten sich Zehntausende zu einer lautstarken Kundgebung – mit der Freiheitsstatue in der Bucht vor Lower Manhattan im Hintergrund.

Die politische Führung New Yorks hatte sich eingefunden, drunter beide New Yorker Senatoren, Chuck Schumer und Kirsten Gillibrand, sowie Bürgermeister Bill de Blasio. In Reden und auf Transparenten wurde mit Trumps Einwanderungsstopp abgerechnet: „Kein Hass, keine Angst, Immigranten sind hier willkommnen“, skandierte die Menge.

Der Tross zog am späteren Nachmittag stadtaufwärts vorbei an Ground Zero. Ein Großaufgebot der New Yorker Polizei flankierte den Protestmarsch. Mehrere Polizei-Hubscharuber kanterten über dem Menschenmeer.

Demonstranten belagerten auch das Weiße Haus in Washington. Zehntausende marschierten am Bostoner Copley Square. Zu Protesten kam es dazu vor den Flughafen in Atlanta, Los Angeles, Washington und Dallas.


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