Sie hatten nichts zu sagen. Sie sprangen, wenn Schröder pfiff. Steinbrück, der für nichts stehende Unter-Büttel des furchtbaren Clement, der ungebildete, aber stets gehorsame Müntefehring, der Bürovorsteher Steinmeier.
Und als Schröder weg war und der rechte Ost-Sozi Platzeck in der SPD mal kurz was zu sagen hatte, da machten all diese politischen Null-Nummern Karriere in Merkels Regierung.
Steinmeier und Steinbrück reden sich sogar ein, kanzlerabel zu sein. Wieso eigentlich? Ein politisch tumber Kassenwart Steinbrück, der wie sein Vorbild Clement in NRW bewiesen hat, dass er es nicht kann? Ein Steinmeier, der Schröder als Bürovorsteher erst in Hannover und dann in Berlin diente, als Außenminister aber schon keine Fehl-, sondern eine glatte Nichtbesetzung ist, weshalb Merkel die Außenpolitik ganz alleine macht?
Klar, diese Schröder-Büttel stehen für Schröders SPD-Torso. Die Hartz IV-Partei, die Kriegspartei, die die Bundeswehr in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien schickte, die meint, unsere Freiheit müsse man nicht gegen Super-Spitzel wie Schäuble & Co., sondern gegen irgendwelche War Lords am Hindukusch verteidigen.
Der aufschreiber mag den bräsigen Herrn Beck nicht, der nichts meint oder nicht weiß, was er gearde meint, oder mal dies, mal das meint. Aber im Vergleich zu den Schröder-Bütteln in der SPD, die jetzt den Aufstand proben, ist der Herr Beck geradezu ein strategisches Genie.
Im Gegensatz zu diesen politischen Blindgängern hat der nämlich immerhin gemerkt, dass es in Deutschland nie wieder einen SPD-Kanzler ohne die LINKE geben wird. Dass diese Tatsache rechten SPD-Brüdern wie den bereits erwähnten, aber auch solchen Leuten wie Naumann in Hamburg, ganz egal ist, ändert nichts an der Richtigkeit von Becks Einschätzung.
Alternativ folgt die uralte Partei den motzenden Bütteln. Dann wird sie Splitterpartei mit zehn Prozent - wie in Sachsen schon geschehen.
Und dann? Dann braucht die LINKE irgendwann die SPD nicht mehr. Und keiner findet es mehr schlimm. wenn die Partei Willy Brandts an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert...
Und als Schröder weg war und der rechte Ost-Sozi Platzeck in der SPD mal kurz was zu sagen hatte, da machten all diese politischen Null-Nummern Karriere in Merkels Regierung.
Steinmeier und Steinbrück reden sich sogar ein, kanzlerabel zu sein. Wieso eigentlich? Ein politisch tumber Kassenwart Steinbrück, der wie sein Vorbild Clement in NRW bewiesen hat, dass er es nicht kann? Ein Steinmeier, der Schröder als Bürovorsteher erst in Hannover und dann in Berlin diente, als Außenminister aber schon keine Fehl-, sondern eine glatte Nichtbesetzung ist, weshalb Merkel die Außenpolitik ganz alleine macht?
Klar, diese Schröder-Büttel stehen für Schröders SPD-Torso. Die Hartz IV-Partei, die Kriegspartei, die die Bundeswehr in einen völkerrechtswidrigen Angriffskrieg gegen Jugoslawien schickte, die meint, unsere Freiheit müsse man nicht gegen Super-Spitzel wie Schäuble & Co., sondern gegen irgendwelche War Lords am Hindukusch verteidigen.
Der aufschreiber mag den bräsigen Herrn Beck nicht, der nichts meint oder nicht weiß, was er gearde meint, oder mal dies, mal das meint. Aber im Vergleich zu den Schröder-Bütteln in der SPD, die jetzt den Aufstand proben, ist der Herr Beck geradezu ein strategisches Genie.
Im Gegensatz zu diesen politischen Blindgängern hat der nämlich immerhin gemerkt, dass es in Deutschland nie wieder einen SPD-Kanzler ohne die LINKE geben wird. Dass diese Tatsache rechten SPD-Brüdern wie den bereits erwähnten, aber auch solchen Leuten wie Naumann in Hamburg, ganz egal ist, ändert nichts an der Richtigkeit von Becks Einschätzung.
Alternativ folgt die uralte Partei den motzenden Bütteln. Dann wird sie Splitterpartei mit zehn Prozent - wie in Sachsen schon geschehen.
Und dann? Dann braucht die LINKE irgendwann die SPD nicht mehr. Und keiner findet es mehr schlimm. wenn die Partei Willy Brandts an der Fünf-Prozent-Hürde scheitert...
