Aufruf zur Katzenausrottung

geschrieben von Steven Black:

Ich weiß nicht, wie es euch derzeit so geht, aber ich komme manchmal aus dem Kopfschütteln nicht mehr raus. Scheinbar kommt echt das wildeste Zeug zum Vorschein, Dinge werden öffentlich geäußert, die noch vor Monaten keiner so gesagt oder gemeint hätte.

Jüngstes Beispiel, und von mir thematisiert, weil ich Katzen von ganzem Herzen liebe:

Da gibts einen Menschen namens Gareth Morgan, und er fordert tatsächlich man sollte alle Katzen ausrotten! Okay, erst nur alle freilaufenden Katzen ..  und er sieht sich übrigens als Tierschützer. 

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Nein, ich bin NICHT empört, auch nicht entrüstet, daß trifft es nicht im mindesten, ich bin stocksauer!  Eigentlich bezeichne ich mich als relativ beherrschten und ausgeglichenen Kerl, aber nachdem ich das gelesen habe, musste ich erst mal viel Wasser trinken, um mich abzukühlen.

Gareth Morgan hat eine – in seinen Augen, äußerst logische Argumentation aufgebaut, um diese Forderung in die Wirklichkeit zu übersetzen.

Gareth Morgan hat eine Initiative gestartet, die Katzenfreunde nicht einfach kalt lassen kann. – “That little ball of fluff you own is a natural born killer”. – "Dieses flauschige Fellknäuel, das du besitzt, ist ein geborener Killer," heißt es auf Morgans Homepage.

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Während eine ganze Menge Leute, viel Zeit darauf verwenden, ihre Illusionen und Zerrbilder aufzulösen und zu transformieren, bedienen andere Leute sie mit voller Wucht.

Dieser Herr Gareth Morgen ist NICHT irgendein Tierhasser, der Mann ist ein Investment Banker, sehr angesehen und erreicht durchaus eine ganze Menge Menschen, die großteils keine eigene Meinung haben. Was ihn zu einer realen Gefahr für Katzen macht ..

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Es ist natürlich auch diesem Umstand zu “verdanken”, daß seine völlig verqueren Ansichten bereitwillig über die Medien verbreitet und lanciert werden.  Was ein Investmentbanker zu sagen hat, daß ist … ja, das ist .. öhm, völlig unwichtig, aber die Medienkontrolleure sind da etwas anderer Meinung. Es wird langsam wirklich Zeit, daß diese “falschen Filme” nicht mehr gedreht werden ..

Doch auch  Zoologin Yolanda van Heezik von der Universität Otago  nennt Katzen "subventionierte Raubtiere" .

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Gareth Morgan schlägt in dieselbe Kerbe: “Katzen seien die “mörderischsten Raubtiere auf dem ganzen Planeten”, meint der Herr. Und als er zu Beginn des Jahres, mit seiner Initiative “Cats to Go” (Katzen müssen weg!) an die Öffentlichkeit ging, waren seine Hauptargumente:

“Sie sind Serienkiller, die aus Spaß töten!”

“Die Gesellschaft muss sich überlegen, ob sie eine breite Tierwelt, oder lieber Katzen mag.”

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Der Herr “Umwelt_Banker_Aktivist” will damit “den natürlichen Vogelbestand Neuseelands sichern”, den er durch wuchernde, unaufhaltsame Katzenkiller bedroht sieht. Vor allem der Kiwi, das Nationalsymbol Neuseelands, sei laut Morgan gefährdet. Ein Vogelliebhaber, ein Ornithologe also, okay, die muss es auch geben, aber kann Vogelliebe nicht auch andere Tiere mögen? Eher nicht ..

Immerhin hätten sie, schreibt er, bereits zum Aussterben von neun einheimischen Vogelarten beigetragen und seien damit eine Gefahr für die Biodiversität des Landes.

Katzen oder Vögel – das ist die Wahl, vor die Morgan seine Mitbürger folglich stellen will. Und für ihn ist klar, wer am Ende weichen muss. Um sein Ziel – ein Neuseeland ohne Katzen – zu erreichen, fordert er die Ausrottung streunender Katzen und appelliert an Katzenbesitzer, ihr Tier kastrieren zu lassen, fortan in der Wohnung zu halten – und es nicht mehr zu ersetzen, wenn es das Zeitliche gesegnet hat. Mit einer Petition sollen zudem die lokalen Behörden aufgefordert werden, eine Registrierungspflicht und Mikrochips für Katzen einzuführen. Eine Maßnahme, die das Nachbarland Australien längst umgesetzt hat.

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Und daß Katzen die Vielfalt der Tierwelt bedrohen, will er aus mehreren diversen, Weltweit betriebenen Studien herausgelesen haben. Beispielsweise aus der Zeitschrift “Global Change Biology”, ein typisches “Biodiversität-Nachhaltigkeit-Klimawandel Unsinnpropagandablatt”, die kürzlich eine Studie dazu veröffentlichten, sind Katzen für 14 Prozent der weltweit ausgestorbenen Vögel, Säugetiere und Reptilien ursächlich verantwortlich!

Also DAS ist ja interessant:

Macht man sich die Mühe und guckt etwas länger in dieses Propagandateil hinein, wird man entdecken, daß in einer weiteren, anderen Studie zum “globalen Verlust an biologischer Vielfalt” der Klimawandel und der Verlust von Lebensraum, dafür verantwortlich gemacht werden! Beide, so hieß es dort, seien ein Schlüssel für diese bedrohlichen Prozesse , welche den globalen Verlust an biologischer Vielfalt steuern würden ..

Also WAS JETZT? Sind nun Katzen die Artenvielfaltzerstörer, oder Klimawandel und Mangel an Lebensraum? Mir deucht, ganz wie sie s brauchen, so werden die Täter und Opfer von heute gebastelt – kommt mir irgendwie ungemein bekannt vor ..

Ein anderes “Argument” ist, angeblich kamen Forscher des amerikanischen “Smithsonian Conservation Biology Institute” zu dem Ergebnis, dass die 110 Millionen amerikanischen Katzen jährlich, etwa 2,4 Milliarden Vögel und 12,3 Milliarden Säugetiere töten. Das seien mehr tierische Opfer, als etwa Pestizide oder Kollisionen mit Autos fordern würden. 

Auch britische Forscher untermauerten diese Behauptung, sie sagen, daß  sich die Anzahl der Katzen seit 1965 verdoppelt hätten. Hand in Hand damit, sollen die Spatzen und Stare abgenommen haben. Und allein die Präsenz der pelzigen “Vorgarten-Guerillas” würde laut Forschern der University of Sheffield ausreichen, um den Vogelbestand zu reduzieren.

Die Vögel stünden aus Angst nämlich unter solchem Stress, dass sie ihrem Nachwuchs kaum Aufmerksamkeit schenkten, sondern nur Ausschau nach den krallenbestückten Feinden halten. Das würde sie so nachhaltig vom Füttern der Jungen abhalten, dass der Vogelbestand im Extremfall um bis zu 95 Prozent sinken könne.

DAS ist kein Witz, daß wird von denen so behauptet! Feldforschung an den Unis ..  klar, das dabei dann sowas herauskommt!  Inzwischen hat die Weltnaturschutzunion die Hauskatze auf die Liste der 100 weltweit gefährlichsten invasiven Arten gesetzt. Geht’s noch? Eigentlich will man das nicht glauben, aber es geht noch weiter:

Der US-Studie zufolge töten allein in den USA Katzen bis zu 3,7 Milliarden Vögel sowie 20,7 Milliarden kleine Säuger. Die Ergebnisse übersteigen alle bisher getroffenen Annahmen anderer amerikanischer Studien. Sie liegen auch über der angenommenen Sterblichkeitsrate durch menschliche Einflüsse, so zum Beispiel durch Zusammenstöße mit Fenstern, Gebäuden, Funktürmen, Fahrzeugen und Verschmutzung durch Pestizide.

Und DAS sollen wir glauben? Da kann ich gegenhalten, kann auch Studien zitieren: Erstauntes Smiley

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Funktürme:

Jedes Jahr sterben 6,8 Millionen Zugvögel an Funktürmen in den USA und Kanada. Diese Schätzung geht aus einer Studie hervor, die in dem wissenschaftlichen Fachjournal PLoS ONE veröffentlicht wurde. Vorwiegend verfangen sich die Vögel in den Kabeln der Türme, wo sie schließlich zugrunde gehen, berichten die Forscher. Zwei Hauptursachen konnten sie ausmachen: die Höhe der Türme und deren roten, kontinuierlich leuchtenden Warnlichter. Letztere zögen sie regelrecht an.

Pestizide:

Alleine durch diese Pestizid Verschmutzung sterben jährlich 67 Millionen Vögel.

Dennoch, die Wirklichkeit interessiert überhaupt nicht und so ist ihr Fazit Sonnenklar: Der größte Schaden geht bei Vögeln genauso wie bei Säugern, auf freilebende und herrenlose Katzen zurück, Basta und Punkt!

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Die amerikanische Studie kommt zu dem Schluss, dass der Einfluss von Hauskatzen auf heimische Wildtiere reguliert werden muss. Es wird nicht sehr lange dauern und in” BRD Hausen” wird es zur Flächendeckenden Kastration von Katzen kommen!  Einige Städte folgten dem Die  Stadt Paderborn fühlt sich als “Vorreiter” und führte bereits eine Kastrationspflicht ein. In den Städten Verden und Hildesheim müssen Katzen außerdem einen Chip tragen, damit sie leichter ihrem Besitzer zugeordnet werden können.

Ich würde glatt wetten wollen, daß Herr Investor einige Firmen unter seinen Fittichen hat, die mit solchen RIFIDs Chips etwas Absatzprobleme haben. Beweisen kann ichs  leider nicht ..

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Ganz schlimm findet Herr Gareth Morgan auch, daß ein staatliches ,Neuseeländisches Gesetz namens SPCA ins Leben gerufen wurde,  welches eine “Rettet leben” Kampagne initiierte.

Das SPCA Gesetz hätte dafür gesorgt, daß man verwilderte Katzen anstatt einzufangen und sie zu  neutralisieren (Euphemismus für umbringen)  erneut in die Gemeinschaft eingliedert (TNR) werden. Herrje, er meinte sogar, daß in einigen Bereichen dieser Kolonien, sogar Katzen gefüttert werden.

Oh ja, DAS ist selbstverständlich ganz furchtbar! Verwirrtes Smiley OMG! PFUI, ganz böses SPCA!

Der Herr meint jene Tierfreundliche Haltung, deren Mission es ist innerhalb der Gemeinden mit einem sogenannten “Adoption Center” herrenlosen, streunenden Hunden und Katzen Obdach und Pflege zu gewähren. Sie arbeiten dabei aufgrund einer vorbildlichen  “nicht töten, keine Käfig Philosophie” und fördern humane Haltungen und verantwortungsvollen Umgang mit Haustieren. Sie begleiten junge Menschen und Tierhalter durch diverse “Bildungsprogramme” und wollen ihren Gemeinden dadurch Führung geben, wie man mit Tieren Menschen/Tierwürdig umgeht. Es mag zwar traurig sein, daß man sowas überhaupt jemand beibringen muss, aber besser ist es, wenn ein Bewusstsein dafür geschaffen wird.

Tatsache ist auch, ein solches SPCA Programm würde auch unseren Breiten ganz gut tun .. unsere Tierheime sind komplett überfüllt und überfordert!  Den Gesetzgeber kümmerts allerdings nicht ..

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Na gut, ich schätze jeder, der eine Katze zu Hause hat, der weiß schon, daß Katzen – sofern sie noch Urinstinkte hat, durchaus gerne jagen, Mäuse, Vögel – whatever ihnen Appetit macht. Dennoch, würde man eine durchschnittliche Hauskatze, die gewohnt ist ihr “Fresschen” vom Supermarkt, oder wenn sie sehr verwöhnt sind, persönlich vom Hausherrn bekocht werden – klar, daß gibts – würde man die, von heute auf Morgen ins Freie lassen, auf sich alleine gestellt, wären wohl 80 % unfähig zu überleben. Ihre Instinkte sind durch die Domestizierung eingeschlafen/eingerostet/etc. 

Und WENN Katzen frei rumlaufen, dann tun sie, was Gott/das Universum/die NATUR und das LEBEN selbst, Katzen mitgegeben hat als Programmierung. Und WAS IST ihre Programmierung? WAS ist der Sinn des DaSeins von Tieren?

Sie SPIEGELN der Menschheit ihr Verhalten. Es ist wieder mal typisch, das man dann Ursache und Wirkung verkehrt herum interpretiert, daß gilt im übrigen auch für andere Raubtiere, Löwen, Geparden, Bären, etc.

Tiere haben einst nicht auf diese Weise existiert, sondern in vollkommender Anbindung an die Einheit allen Lebens und der Verbundenheit mit Allem-was-ist gelebt. Das mag für uns heute schwierig nachvollziehbar sein, aber wenn man es auf diese Weise betrachtet  :

Die Realität, wie wir sie wahrnehmen, wird von ALLEN Menschen auf der Welt gemeinsam kreiert, wir projizieren unsere Vorstellungen, wie Mangelhaft sie auch immer sein mögen, ins sogenannte “Morphogenetische Feld”, weidlich erforscht von genialen Leuten wie Rupert Sheldrake. Wie ein Diaprojektor seine Bilder auf eine unglaublich riesige Leinwand ..

Wir leben in einem Holographischen Universum, uns wird präsentiert was IN UNS ist, unsere Gedanken und Gefühle, auch die Emotionen und das unbewusste. Wozu soll das gut sein?

Um die Schöpfung zu ERFAHREN, unsere Schöpfungen, und um uns selbst darin und dadurch zu erkennen. WER und WAS wir sind .. nämlich Schöpferwesen.

Die Menschheit lebt seit vielen Jahrtausenden nun, in einem Dämmerzustand und großer Unbewusstheit, wir haben unsinnige Glaubenssätze verinnerlicht, wie “der Stärkste überlebt”,  und “dem Sieger gehört die Beute”, etc. WENN wir sowas glauben, gestaltet die MATRIX des Feldes genau diese Erfahrung, die Tiere tun nichts anderes als diesen Gedankenformen zu folgen, um sie uns BEWUSST zu machen. Es hat lange gedauert, bis wir es verstanden und  es wird noch etwas länger dauern, bis es alle verstanden haben.

Beispiel:

“Das bekannteste Beispiel für das Vorhandensein des morphogenetischen Feldes ist, die erlernte Fertigkeit des Milchflaschenöffnens von Blaumeisen. In Großbritannien wurden vor dem 2. Weltkrieg Milchflaschen mit einem Aluminiumdeckel versehen, eine Meisenart hatte schnell eine Technik entwickelt, diese Deckel zu öffnen, um an die Milch heranzukommen. Mit Beginn des 2. Weltkrieges wurde die Milchflaschenproduktion auf Tüten umgestellt, die Meisen waren mangels Scheren wieder darauf angewiesen sich ihrer normalen Nahrungssuche zu widmen. Nach dem 2. Weltkrieg wurde die Produktion der Milchflaschen wieder auf die Glasflaschen mit Aludeckel umgestellt, und obwohl alle Vögel, die die Fertigkeit des Flaschenöffnens noch von der Vorkriegszeit hätten kennen können, gestorben waren, begannen die Meisen in ganz Großbritannien wieder damit die Deckel der Milchflaschen zu knacken.

Diese Fertigkeit beherrschten mit einem Male alle Meisen in ganz Großbritannien, in den verschiedensten Regionen. Der Aktionsradius von Meisen ist aber eher beschränkt,so daß die Londoner Meisen nicht etwa mal eben nach Schottland geflogen sind, um den Meisen dort das Handwerk des Deckelöffnens beizubringen. Alle Meisen hat das Deckelöffnen via morphogenetischem Feld gelernt.”

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Und dieses Weltweite Feld, auch “die MATRIX” genannt, spiegelt die Gedanken, Gefühle und Emotionen, jedes einzelnen Menschen. Dies ist übrigens das Motiv für die Tatsache, daß nur mehr 4-5 Weltkonzerne die KONTROLLE über alle Medien ausüben.  Disney, Viacom, GE, AOL Time Warner und News Corp. Diese Gleichschaltung und Konformität der Meinungen, erschaffen auf diese Weise eine kranke, korrupte und negative Realitäts-und Wirklichkeitsspirale, weil ja auch alles was wir lesen, hören und sehen, verarbeitet und gespiegelt wird .. 

Man muss allerdings NICHT unbedingt, solch philosophische Betrachtungen zur Verteidigung unserer Samtpfotigen Freunde verwenden. Es geht auch etwas einfacher, indem wir mal ein paar tatsächliche Zahlen sprechen lassen:

Tirols Grande Dame des Tierschutzes, Inge Welzig, nimmt all diese Zahlen auseinander und zerpflückt sie spielend.

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Problemlos nimmt sie ihnen den Wind aus den Segeln: „Natürlich töten Katzen Vögel. Das würde kein Mensch abstreiten. Allerdings sind die hohen Zahlen übertrieben. Denn würden Katzen derart effizienten „Vogel-Genozid“ betreiben, gäbe es längst keine Singvögel mehr.”

„Im Gegenteil. Vögel rotten Vögel aus. Der Eichelhäher ist im Unterland etwa eine reale Gefahr für Singvögel, weil er deren Nester plündert“, klärt Welzig auf. Elstern und andere Rabenvögel würden ihre kleineren Kollegen ebenfalls sehr gefährden: „Da diese Feinde auch fliegen können, erwischen sie ein Vielfaches an Opfern.“

Ein weiteres Argument: „Vor 20 Jahren war die heimische Spatzenpopulation erschreckend gering. Seit damals ist die Zahl der Tiroler Katzen um ein Vielfaches gestiegen – auf knapp 100.000 in Tirol. Und trotzdem gibt es heute mehr Spatzen denn je. Wären Katzen so fatal für Vögel, hätte sich die Spatzenanzahl nie so erweitern können.“

Wie auch immer, wir alle wissen daß freilaufende Katzen, überhaupt Tiere insgesamt, nur deswegen “frei” rumlaufen, weil sie ein MENSCH freigesetzt und sich vor seiner Verantwortung gedrückt hat! DAS sind die Probleme, die es zu lösen gibt, die Umkehrung von Ursache und Wirkung lenkt davon ab und nun will ein Herr Morgan alle diese Katzen in seiner Heimat ausrotten.  Und eh klar, erhielt er sogar hier “Bravo Beifall” ..

Super, richtig toll, verdammt nochmal, wie wär’s wenn ihr mal alle erwachsen würdet?! Inklusive aller Möchtegernwissenschaftler und Investmentgurus – wir ALLE wären euch so unglaublich dankbar!  Da macht ihr euch gar keine Vorstellungen von ..

Quellennachweise:

http://nationalzoo.si.edu/SCBI/C2S2/default.cfm

http://garethsworld.com/catstogo/

http://www.hossli.com/articles/2003/06/06/viele-kanale-und-doch-keine-vielfalt/

http://www.fremdwort.de/suchen/synonym/Domestizierung


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