Aufruf zur Demonstration für Familie

Die Plattform Familie lädt ein zum:

Marsch für die Familie

Wann: Samstag, 15. Juni 2013  15.00 Uhr

Wo: Wien 1., Südseite des Doms gegenüber Stephansplatz Nr. 2

mit anschließenen Weg zum Ballhausplatz (Bundeskanzleramt) und Minoritenplatz (Unterrichtsministerium)

Die Forderungen:


• Verfassungsmäßige Definition der Ehe als Verbindung von Mann und Frau
• Finanzielle Abgeltung der Erziehungsaufgabe der Eltern,
insbesondere der Mütter
• Verfassungsmäßige Absicherung des Vorranges des Erziehungsrechtes der Eltern
• Abschaffung des Sexualkundeunterrichts in Kindergarten,
Schule und staatlichen Bildungseinrichtungen
• Abschaffung der eingetragenen Partnerschaft und
der damit verbundenen finanziellen Belastung der Allgemeinheit
• Abschaffung von Kinderkrippen und statt dessen ein
• Müttergehalt
Christlicher Glaube und allgemeinmenschliche auf Vernunft gegründete Erfahrung sind Grundlage und Motiv unseres Handelns!

Wir Christen haben zugelassen, dass aus dem Massenmord an den ungeborenen Kindern ein „Menschenrecht“ der Täter geworden ist, weil wir zu bequem waren, alle unsere Staatsbürgerrechte gegen dieses Unrecht einzusetzen.
Jetzt droht durch den Gender-Wahnsinn die Zerstörung der Familie, die Verführung unserer Jugend zur Unzucht im großen Stil und dadurch die Ausrottung des christlichen Glaubens an der Wurzel.
Wollen wir wiederum tatenlos zusehen?
Die neu gebildete Plattform Familie will die staatsbürgerlichen Rechte und Möglichkeiten nützen und diese Gefahr ins Bewusstsein rücken.
Wir rufen als Erstes auf zu der Kundgebung „Marsch für die Familie“

Es ist der Tag der mit Steuergeldern hochsubventionierten Homosexuellen-Parade, die wir aber nicht stören wollen. Wir wollen dokumentieren, dass wir die Gender-Ideologie nicht akzeptieren und eine geistige Auseinandersetzung anstreben.
Wir wissen die schweigende Mehrheit hinter uns, obwohl wir die EU und alle etablierten österreichischen Parteien gegen uns haben.

Die Familie als Gemeinschaft von Vater, Mutter und Kindern sichert unsere Zukunft. Die Menschen wissen das, und junge Menschen nennen seit Jahrzehnten in Umfragen eine geglückte Familie als ihr Lebensziel. Wir wollen den Menschen den Weg aufzeigen, wie sie dieses Ziel erreichen können.
Und dazu gehört als erstes, dass Kinder und Jugendliche durch Schule und staatliche Stellen nicht länger zur Unzucht angeleitet werden. Wir denken dabei insbesondere an die  Aufklärungsbroschüre „Ganz schön intim“ des Unterrichtsministeriums, die Volksschulkindern Homo-, Trans-, Intersexualität und Selbstbefriedigung als normal verkauft, über kinderreiche Familien spottet, den Kindern schamlose Wörter beibringt und von der Gender-Theorie durchdrungen ist.
Die Gender-Theorie wurde von Papst Benedikt XVI. als „tiefe Unwahrheit“ bezeichnet. Sie leugnet, dass Mann und Frau unterschiedlich sind und einander ergänzen. Sie
will das angeblich von der Gesellschaft konstruierte Zweigeschlechtersystem auflösen und die freie Wahl des eigenen Geschlechts ermöglichen.
„Die Gesellschaft verdankt ihren Fortbestand der Familie, die in der Ehe gründet.“*** … „Keine Ideologie kann dem menschlichen Geist die Gewissheit nehmen, dass es eine
Ehe nur zwischen zwei Personen verschiedenen Geschlechts gibt.“ Nur Mann und Frau können neues Leben zeugen und sind daher schon von Natur aus zur Erziehung ihrer Kinder berufen. Kinder brauchen Vater und Mutter, damit sie an Leib und Seele gesund heranwachsen können. Kleinkinder brauchen ganz besonders ihre Mutter. „Das Einfügen von Kindern in homosexuelle Lebensgemeinschaften durch Adoption bedeutet faktisch, diesen Kindern Gewalt anzutun in dem Sinn, dass man ihren Zustand der Bedürftigkeit ausnützt, um sie in ein
Umfeld einzuführen, das ihrer vollen menschlichen Entwicklung nicht förderlich ist.“
„Die Ehe ist (dem gläubigen Christen) heilig, während die homosexuellen Beziehungen gegen das natürliche Sittengesetz verstoßen.“ Staat, Gesellschaft und Kirche verdanken ihren Fortbestand der Familie, die in der Ehe gründet. Es ist daher die wichtigste Aufgabe des Staates, echte Familien zu fördern. Nachdem staatliche Gesetze „Strukturprinzipien des Lebens der Menschen in der Gesellschaft, zum Guten oder zum Bösen“ sind, spielen sie „eine sehr wichtige und manchmal entscheidende Rolle bei der Förderung einer Denkweise und einer Gewohnheit“ Es ist daher alles zu unterlassen, was die eheliche Institution entwertet. Nur Ehe und Familie leisten einen Beitrag zum Gemeinwohl. Gleichgeschlechtliche Lebensgemeinschaften mit gleichen oder ähnlichen rechtlichen Privilegien auszustatten, ist daher „schwerwiegend ungerecht“.

Solche Privilegien haben mit christlicher Toleranz nichts zu tun. „Jene, die diese Toleranz gebrauchen, um bestimmte Rechte für zusammenlebende homosexuelle Personen
einzufordern, müssen daran erinnert werden, dass die Toleranz des Bösen etwas ganz anderes ist als die Billigung oder Legalisierung des Bösen“.
***Alle als Zitat kursiv gekennzeichneten Texte stammen aus dem Lehrschreiben der römischen Kongregation für die Glaubenslehre vom 3. Juni 2003 „Erwägungen zu den Entwürfen einer rechtlichen Anerkennung der Lebensgemeinschaften zwischen homosexuellen Personen“, unterfertigt von Joseph Kardinal Ratzinger. Diese auf der Vernunft und dem christlichen Glauben gründende Lehre nicht öffentlich vertreten zu dürfen, wäre eine schwerwiegende Diskriminierung gläubiger Christen und Ausdruck einer beginnenden Christenverfolgung.

Träger: Plattform Familie

Stössing 32
3073 Stössing
02744/67150
[email protected]

Siehe dazu auch Alfons Adams Gastkommentar bei Andreas Unterberger:

http://www.andreas-unterberger.at/2013/06/marsch-fuer-die-familie/


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