Schon wieder ein neuer Beitrag!
Aufräumen und Minimalismus sind ja DIE Stichwörter der letzten Jahre. Es gibt viele Blogs, die sich hauptberuflich diese Thematik samt einer Prise Zero Waste zur Brust genommen habe. Und sogar ich habe mich auf meinem Blog Frau Sabienes bereits ein wenig damit befasst. Denn der Bestseller der Japanerin Marie Kondo ist für mich das totale Wegschmeiß-Coming-Out gewesen.
Diesmal habe ich mir mal so angeschaut, was es in der jüngsten Blogosphäre zu diesem Thema zu lesen gibt. Ich dachte nämlich eigentlich, dass sich das Thema so langsam ein wenig todläuft, nachdem ja gefühlt jeder in einem mehr oder weniger minimalistischen Zuhause wohnt und tapfer mit einer Capsule Wardrobe auskommt. Aber weit gefehlt!
Deswegen präsentiere ich euch heute meine Fundstücke bei den Coolen Blogbeiträgen der Woche!
Aufräumen und Minimalismus bei den Coolen Blogbeiträgen der Woche
Bevor man sich dem Minimalismus hingibt, sollte man erst einmal ausmisten und dann aufräumen. Oder so ungefähr. Sonst wird das nämlich nichts.
Ordnung macht glücklich
Warum ihr überhaupt euch den Stress mit dem Aufräumen antun solltet, erklärt euch Beatriz von dem Blog Easy Living Interiors. Und ich stimme mit ihr überein: Ordnung macht glücklich und entspannt!
Aufräumen und Minimalismus am Arbeitsplatz
Wenn ich mir so meinen Schreibtisch anschaue – schrecklich! Ich sollte wirklich einmal wieder mein Büro aufräumen, denn Ordnung am Arbeitsplatz ist wichtig – das weiß das Fräulein Ordnung sehr genau!
Aufräumen und Minimalismus im Bad
Im Bad gilt das gleiche, wie am Arbeitsplatz. Wir brauchen wirklich keine hundert Tuben, Flakons und Flaschen, um glücklich zu sein. Auf dem Blog Herzkindmama schreibt die Nadine, auf was wir achten sollten, wenn wir unser Bad von all dem Zeug befreien.
Was man dank Minimalismus lernen kann
Mein nächster Linktipp stammt zwar vom Dezember 2019 und ist außerdem auf Englisch. Aber das macht ja nix, denn diese 10 Erkenntnisse über Minimalismus sind einfach nur großartig!
Minimalismus im Webdesign
Wenn wunderts: Der Minimalismus und die Aufräumerei bezieht nicht nur auf unseren Kleiderschrank und unser Wohnzimmer! Auch das Webdesign wird immer minimalistischer – und dafür stylischer.
Die neuesten Trends im Webdesign erfahrt ihr beim Dr. Web.
Räumst du noch oder kondost du schon?
Eigentlich haben wir ja schon lange vor Marie Kondo mal unser Wohnzimmer aufgeräumt und alte Kleider weggeschmissen. Was hat sich nun plötzlich verändert? Auf Wonderful Fifty wird dieser ganze Hype nachdenklich unter die Lupe genommen – samt wunderbarster Verb-Wortschöpfung.
Wann bin ich mit dem Aufräumen und Minimalismus endlich durch?
Was machen eigentlich Minimalisten, wenn sie endlich wirklich alles aufgeräumt haben? Oder anders ausgedrückt: Wird man jemals mit dem Ausmisten fertig? Die Bloggerin Undine Almani meint Nein. Niemals.
Und dann noch ein in Linktipps-Linktipp
Christof Hermann von dem Blog Einfach bewusst macht uns mit den Coolen Blogbeiträgen ein wenig „Konkurrenz“. Aber natürlich ist das Vernetzen unter Bloggern immer und immer sehr empfehlenswert. Seine neuesten Empfehlungen empfiehlt er unter anderem Artikel zum Thema Minimalismus. Und ansonsten beschäftigt er sich in seinem Blog selbst mit dieser Thematik und kann euch nicht nur diesen einen Blogbeitrag empfehlen.
Berühmte letzte Worte:
Seid ihr auch vom allgemeinem Minimalismus-Trend infiziert? Ich muss zugeben, dass ich es bin.
Aber ist es nicht ironisch, dass ein solcher Hype – Minimalismus, Capsule Wardrobe, KonMari und so weiter – ausgerechnet in reichen Industriestaaten, wie Deutschland, Österreich oder USA die Runde macht? Jemand, der in Somalia oder Bangladesh lebt, kennt diese Probleme wahrscheinlich gar nicht.
Das war’s von mir in dieser Woche, in der nächsten Woche wird wieder die Daggi die Coolen Blogbeiträge übernehmen. Bis dann!
Vorschau auf den nächsten Artikel
Am Montag, den 17. Februar erzähle ich euch auf meinem Blog Frau Sabienes etwas über das Konsumsparen. Das war ein Projekt, was ich mir im letzten Jahr vorgenommen hatte und ich werde euch berichten, wie weit ich damit gekommen bin.