Aufopfern ist nicht der Weg

Im Buch „University of success" schreibt Og Mandino:

„Viele von uns erkennen niemals wie großartig sie sind.
Denn sie werden abgelenkt von Nebensächlichkeiten.

Wir tun viel zu viele Dinge, die keinen Unterschied machen.
Denn viele wissen nicht, wie sie nein sagen sollen.

Und viele tun sogar Dinge, die sie eigentlich gar nicht tun wollen
- und so fehlt Ihnen die Zeit, an sich selbst zu arbeiten.

Eine Sekunde geht vorbei. Noch eine. Eine Minute.
Eine Stunde. Ein Monat. Ein Jahr.

Wir können die Zeit nicht anhalten.

Und bevor Du merkst, was los ist, wachst Du eines Tages auf:

Deine Träume sind weit weit weg.
Und die Rechnungen stapeln sich auf Deinem Tisch."

.

Und darum ist es so wichtig, dass wir uns vom „Alltag"
nicht gefangen nehmen lassen
, sondern uns unsere
persönlichen Freiräume schaffen.

In denen wir uns um selbst kümmern können.
In denen wir als Persönlichkeit wachsen können.

Und am Besten machen wir das nicht nur einmal.
Sondern oft. Sehr oft.

Denn es geht hier um Dich.
Ja, um Dich.

.

Denn viele Menschen glauben, sie müssten sich „aufgeben".
Für Ihren Partner. Für Ihre Kinder. Für den Job.
Für die Firma.

Sie geben sich selbst und Ihre eigenen Wünsche auf.
Und mit der Zeit zeigen sie dann mit dem Finger auf
Ihre Partner, auf Ihre Kinder - vielleicht auf den Boss
und sagen:

„Ich habe alles für Dich aufgegeben. Jetzt bist Du an
der Reihe, dafür zu sorgen, dass ich glücklich bin."

Doch weißt Du was?

Das funktioniert nicht.

Niemand kann uns glücklich machen, wenn wir uns
selbst und unsere Träume aufgegeben haben.

.

Der einzige Mensch, der uns wirklich glücklich machen kann,
ist der, der uns jeden Morgen im Spiegel anschaut.

Darum ist es so wichtig, dass wir uns um selbst kümmern.
Um unsere Energie. Um unsere Träume.

Denn vielleicht denken wir:
Jaaaaa, aber dann steht meine Familie hinten dran.

Doch in Wahrheit gewinnt sie.
Denn wenn wir glücklich sind, dann können wir auch
die Menschen um uns herum glücklich machen.
Ganz viel Pixa Duba verteilen!

Doch jemand der immer grumpelt, weil er meint alles
„aufopfern" zu müssen ist keine Quelle für gute Gefühle.
Es ist mehr ein „Schuldgefühle verteilen" als ein
Lächeln verteilen.

...

Und vielleicht haben wir es so gelernt, dass wir uns
„aufopfern" müssen - doch jetzt ist die Zeit, das
loszulassen.

Jetzt ist die Zeit all diese alten Prägungen gehen zu lassen
und etwas zu tun, was Dich wirklich glücklich macht.

Etwas, das Deine Großartigkeit auch zum scheinen bringt.
Denn in uns allen steckt so viel mehr.

Und wenn Du Unterstützung haben willst, diese
alten Dinge loszulassen, dann nutze dafür einfach

Das changenow Loslassen Programm.

Damit kannst Du alte negative Verbindungen
- auch zu Dir selbst in sehr kurzer Zeit ein für alle mal
loslassen.

Denn Du hast es verdient, frei und glücklich zu leben.
Heute.

Dein „Bring Dein Potential in die Welt!" André

.

Aufopfern ist nicht der Weg

.


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