Auf nach Elba mit Übernachtung im Hotel Meininger München

Unterwegs-nach-Muenchen-freie-FahrtUnterwegs-nach-Muenchen-chillenNun ging sie also los: unsere große Reise ins Ungewisse; unser erster planmäßiger, längerer Halt: Hotel Meininger München.

Denn für eine Tagesfahrt ist Elba (Italien) dann doch etwas weit (zumindest, wenn nur ein Fahrer vorhanden ist, wie in unserem Fall)…

Die Fahrt verlief ohne Zwischenfälle, Unfälle oder Ähnliches für uns.

Einfahrt-in-MuenchenAn dieser Stelle seien auch mal die Münchner Autofahrer gelobt: denn trotz vieler (also wirklich vieler) Baustellen in der Stadt, klappte das Einordnen ohne Probleme (in Berlin wird an solchen Stellen meist erst einmal ausdiskutiert, wer denn nun als Erster fahren darf).

Das Hotel liegt in einem Stadtbezirk, in das es uns sicher nicht geführt hätte, doch unsere Betten standen nun einmal hier. An einer großen und ziemlichen hässlichen Straße vermittelt es im ersten Augenblick keinen vertrauenswürdigen Anblick. Dieser wird jedoch nach Betreten sofort durch die Helligkeit, Ordnung und nicht zuletzt die Freundlichkeit der Angestellten weggewischt.

Hotel Meininger MuenchenDas Einchecken verlief reibungslos und so konnten wir nach einer sehr langen Fahrt schnell unser Zimmer beziehen.

Das Zimmer (zu einem Preis von 35,00 EUR pro Person und Nacht) war klein, aber enthielt alles, was man zum Übernachten braucht: ein Doppelbett, eine Schlafcouch, TV-Gerät, Tisch und Stuhl.

Sehr positiv überrascht hat das Badezimmer: fast so groß wie das restliche Zimmer fanden wir keine Nullachtfufzehn-Plastenasszelle vor, sondern ein ordentlich gefliestes und sehr sauberes Bad.

Das Hotel liegt sehr verkehrsgünstig. Bedeutet: direkt vor der Tür kann die Tram genutzt werden, um die Stadt zu erkunden.

So viel Zeit und Energie hatten wir nicht. Aber noch Hunger. Das Hotel verfügt zwar u.a. über eine tolle Bar und eine Küche, in der man sich selber etwas kochen könnte, doch leider bekamen wir Abends nichts zu beißen (selbstverständlich besteht die Möglichkeit, das reichhaltige Frühstücksbüffet zu buchen, doch so früh war es ja noch nicht).

Also machten wir uns auf den Weg und fanden in einer Nebenstraße einen netten Biergarten. Leider war das Essen, die Sauberkeit und die Freundlichkeit hier (“Il Castagno”) nicht so besonders…

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Müde und zerschlagen machten wir uns deshalb ziemlich bald wieder auf in unser Zimmerchen. Na gut, ein letztes Corona auf der Terrasse vor Bar haben wir noch genossen. Aber dann wirklich

Geschlafen haben wir alle gut, doch leider nicht sehr lange, da wir unsere Reise am frühen Morgen fortsetzen wollten.

Erwähnenswert: bei Bedarf kann man im Hotel seine Wäsche waschen und ab 22:00 Uhr ist Nachtruhe angesagt (was aber nicht so leicht war, da die Zimmertüren sehr schwer sind und oft den Bewohnern beim Schließen zuknallten).

Wir hatten alles in Allem eine ruhige und erholsame Nacht. Die Angestellten waren sehr freundlich und es ist durchaus nachvollziehbar, warum Münchner Touristen hier länger einchecken.

Das war der Bericht vom 21.06./22.06.2013 – wie es weiter ging, könnt Ihr auf der Übersichtsseite erfahren.


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