Hab ich mich am Samstag mal ganz spontan begeben und dabei zwei wichtige Erkenntnisse bezüglich des Rennradfahrens gewonnen:
1. Als eingefleischter Mountainbiker, der sich ganz naiv aufs Rennrad schwingt und denkt er könnte jetzt einfach der Straße folgen, wird man, meist auch noch auf den schönsten Landstraßen, viel zu oft von solchen Schildern gebremst:
Und muss dann, wenn man nicht zurück fahren will, auf Wege ausweichen, die nicht unbedingt Rennrad geeignet sind. Aber auch das haben mein San Remo und ich, wenn auch mit nem unguten Gefühl im Bauch, gemeistert.
2. Auf sandigem Boden oder auf mit Sand/loser Erde bedecktem Asphalt wenden ist schier unmöglich. Da verliert das Rad sofort jegliche Form von Grip. Wenn man dann noch nicht rechtzeitig aus den Klickpedalen rauskommt, so wie ich 2mal, führt das unweigerlich zu unfreiwilligen Bodenkontakt. Unterarm und Knie sehen jetzt richtig schick aus
Tourdaten:
Distanz: 50.86 km
Fahrzeit: 2:12:44 Std.
Positiver Höhenunterschied: 200 m
Ø Geschw: 19.8 km/h
Bike: Stevens San Remo