Wir haben es hier mit einer wunderbaren Platte zu tun auf der die -leider nur- zwei Tracks perfekt korrelieren. Sie rangieren zwischen Melancholie und den Momenten ekstatischer After Hour. Schützenhilfe erhält er dabei für den ersten Track „Long Way“ von Mr. Prins Thomas, welcher Gesang und Instrumente beisteuert und damit perfekt die melancholische Stimmung eingefangen wird. „Coppa“ hingegen agiert auf einer mehr funktionalen Club-orientierten Ebene um die Masse auf der Tanzfläche in Erregung zu versetzen.
VÖ: 25.05.2011 / Innervisons
Marcus Worgull: Long Way
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Marcus Worgull auf Resident Advisor.