Auf die Ohren (5)

In der Rubrik »Auf die Ohren« stelle ich Euch in (un-)regelmäßigen Abständen hörenswerte Beiträge vor und empfehle sie zum Nachhören.

Solltet Ihr hörenswerte Tipps oder Ergänzungen haben, dürft Ihr diese gern in den Kommentaren hinterlassen oder mir per Email an [email protected] schicken.

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  • Deutschlandfunk Hintergrund: »Sozialarbeit oder Sanktion – Rezepte gegen Schulverweigerung«

  • WDR5 Feature »Leben mit Hindernissen – Wie Jan seinen Weg findet«. Jan Etges hat das fragile X-Syndrom das ist ein genetischer Defekt. Er ist geistig stark beeinträchtigt, sprachlich eingeschränkt und hyperaktiv. Trotzdem möchte Jan nicht in einer Werkstatt für Behinderte arbeiten.

  • SRF2 – »Ich bin ein menschlicher Unfall« – Leiden junge Menschen an einer Depression, wird dies häufig verkannt. Denn die Symptome sind oft untypisch und die Krankheit wird als «schwierige Phase» missverstanden.Ida Schaumann bezeichnet sich als «Unglück». Während das Leben der andern an ihr vorbeirast, bleibt sie stehen. Ida ist die 24-jährige depressive Heldin im viel beachteten Romandebut «Drüberleben» der jungen deutschen Autorin Kathrin Wessling.Heute strahlt Radio SRF 2 Kultur eine Hörspielfassung dieser atemlosen und temporeichen Geschichte einer Depression aus. Anlässlich dieser Premiere spricht Wissenschaftsredaktorin Katharina Bochsler mit dem Depressions- und Stressforscher Thorsten Mikoteit über die spezielle Anatomie der Depression bei jungen Menschen.

  • »Lernen ist anstrengend, das gilt überall: Schüler im Knast haben aber nicht nur strafrechtliche Normen verletzt, viele kommen mit sozialen Regeln und mit sich selbst nicht gut zurecht. Wie motiviert sind Straftäter, einen Schulabschluss nachzuholen?« Zeitfragen – Deutschlandradio Kultur

  • Die dritte Ausgabe von »Mutterskuchen« – diesmal mit einem Gast. Mareice von kaiserinnenreich.de zum Thema Inklusion. Absolute Hörempfehlung!

  • »Wenn Jugendhilfe zum Geschäft wird — Das Geschäft mit der Jugendhilfe blüht. Aus Angst vor neuen Todesfällen und Vernachlässigungen holen die Jugendämter immer schneller Kinder aus ihren Familien – im Schnitt 100 Kinder pro Tag. Doch der Staat hat kaum noch eigene Jugendhilfe-Einrichtungen. Freie Träger springen ein. Sie sind teuer und werden kaum kontrolliert.« Deutschlandradio Kultur und die passende Dokumentation in der ARD Mediathek


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