Damit das neue Jahr auch scharf wird, gab’s für mich kürzlich eine neue Brille. (Was für ein Wortspiel… ;)) Die tägliche Computerarbeit machte meine Kurzsichtigkeit in den letzten Jahren nicht besser und so darf mein Kassenmodell der letzten 6 Jahre getrost ausrangiert werden. Ich hatte sie ohnehin nur noch zuhause getragen, da sie nicht wirklich präsentabel war. Aber bei der ersten Brille hatte ich damals einfach noch kein Gespür für Optik. Im wahrsten Sinne des Wortes… Also brauchte ich jetzt einen Experten, der sich nicht nur mit Augen, sondern auch Design auskennt. Die Top-Adresse dafür in München: das Freudenhaus.
Design trifft auf Funktion: meine neue Brille von FHONE
Ich würde es so beschreiben: im Freudenhaus hat jede Brille der Hausmarke FHONE einen anderen Charakter. Für Charakterköpfe. Aber welche passt perfekt zu mir? Anlässlich des alljährlichen Weißwurstfrühstück stöberte ich durch die sehr stylische Auslage und griff zuerst zu einem Klassiker. Schwarzer Rahmen, nicht zu groß aber eben auch massentauglich. Große Brillen kamen für mich nicht in Frage, da ich immer das Bild meines Vaters in Jugendjahren vor mir habe: große 80ies Brille bis über die Backen und mit Doppelsteg über der Nase. Nein danke. Als dann aber ein Berater (schick in Anzug mit roter Fliege) an meine Seite trat, gabs die Überraschung: er betrachtete mein Gesicht ca. 5 Sekunden und meinte dann: “Ich weiß genau, welches Modell Sie tragen sollten.” Er griff ins Regal – zu einer großen runden Brille. Und tatsächlich: es war Liebe auf den ersten Blick. Ich hätte nie gedacht, dass mir diese Brillenform tatsächlich stehen würde… Die Designer hinter FHONE – Stefan Flatscher (übrigens auf dem Bild links oben im Spiegel zu sehen) und Uwe Pinhammer – sagen: “Love your glasses – as you love yourself!”. Und sie haben absolut Recht! Und hier ist sie – meine perfekte Brille:
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