Auf der funkelnden Linie zwischen Kunst und Schmuck

Auf der funkelnden Linie zwischen Kunst und Schmuck

Ganz München funkelt und glitzert unter dem Schein der Schmuckschau auf der Internationalen Handwerksmesse, fast zeitgleich mit der Otto Künzli Ausstellung der Neuen Sammlung, nimmt die Villa Stuck erstmals auch an der Schmuckschau teil und beherbergt seit gestern die Ausstellung „Aftermath of Art“.

Die Ausstellung schlägt eine Brücke zwischen norwegischem und deutschem Kunsthandwerk
mit den Arbeiten von Eun Mi Chun, Stefan Heuser, Sigurd Bronger, Lisa Walker, Norman Weber, Ingeborg Resell Elieson, Reinhold Ziegler und Runa Vethal Stolen.

Initiator des Projekts ist der norwegische Künstler Sigurd Bronger, Gewinner des renommierten Torsten& Wanja Söderberg Preis für herausragende Leistungen im Bereich Kunsthandwerk und Design.

Unter der Projektleitung von Hege Henriksen und in Zusammenarbeit mit Norwegian Crafts und der Norwegischen Botschaft wurde die Schmuckschau erstmals im vergangenen Januar im Vigeland-Museum in Oslo gezeigt. Bei uns in der Villa Stuck wird sie zum zweiten und letzten Mal der Öffentlichkeit präsentiert.

In Kooperation mit der mucbook-Redaktion haben wir einige visuelle Eindrücke vom Aufbau und der Vernissage in eine Slideshow gepackt. Mit einigen erklärenden Worten der Künstler und Organisatoren.

aftermathVernissage from Villa Stuck on Vimeo.

Fotos und Video: Viviana D’Angelo
www.textbau.com


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