Werbung | Ich sehe auf meinen Finger, bewundere die funkelnden Details und lächle. Es ist schon seltsam, dass ich früher nie Ringe tragen wollte. Ich war von dem Gefühl zwischen meinen Fingern genervt, spürte das Metall zu sehr, um mich daran gewöhnen zu können... Unglaublich wie die Zeiten sich ändern, wie man selbst sich ändert! Denn als der Prinz mir vor vielen Jahren einen Ring als Zeichen unserer noch so jungen Beziehung ansteckte, nahm ich ihn fast nie mehr ab. Denn wenn ich meinen Ring nun abnehme, fühle ich mich nackt. Ich vermisse das leichte Gewicht an meiner Hand und nehme die Luft, die an die Haut dringt, wo der Ring sie sonst schützt, viel zu stark wahr.
Und weil ich mich so an die funkelnden Details an meinen Fingern gewöhnt habe, sind Damenringe für mich einfach zu einem unverzichtbaren Accessoire geworden. Vor allem die filigranen Varianten haben es mir angetan. Schmale Ringe mit Knotenmustern, Perlen, geometrischen Formen oder kleinen Steinchen... Und davon dürfen es auch gerne mal ein paar mehr sein.
Übrigens findet ihr auch in meiner Handtasche oder dem Portemonnaie immer eine kleine Auswahl an Ringen, denn man weiß ja nie, wann man den Händen mal ein bisschen mehr Eleganz verleihen muss. Und wir haben doch alle so ein paar Must Haves, oder? Die Ringe sind aber auch sehr praktisch in meinem Hauptjob. Wer es noch nicht weiß... Ich bin unter anderem für die Produktfotografie in einem Onlineshop zuständig und bei manchen Produkten darf auch gern mal eine Hand mit aufs Bild. Klar, die wirkt natürlich viel schöner mit einem glänzenden Accessoire. Oder was sagt ihr?
Wie steht ihr eigentlich zu Ringen? Tragt ihr selbst welche und was sind eure Lieblinge?
Bis bald,