Wenn ich meine Bemühungen, eine SuB-Liste zu erstellen, schonungslos betrachte, dann komme ich zu dem Ergebnis: Ich müsste mir einen Tag frei nehmen, um die Bücher zu zählen und eine Liste zu erstellen. Die logische Konsequenz daraus wäre eigentlich, keine neuen Bücher zu kaufen - aber was ist im Leben schon logisch.
So kam zu meiner Buchkaufsucht auch noch die Montagsfrage von Paperthin vom 8. April 2013. Darin hatte sie gefragt, was man von Bücherreihen hält, welche Bücherreihen man gegebenenfalls dieses Jahr beenden möchte etc. Die Kurzfassung meiner ausführlichen Antwort auf diese Frage lautet: Ich lese nicht bewusst Bücherreihen, weiß aber selbst nicht genau warum.
Das Ergebnis meines Nachdenkens über diese Frage, gepaart mit meiner Disziplinlosigkeit was den Buchkauf angeht, seht Ihr auf dem Bild.
Heute kam der Postbote und brachte mir die ersten drei Romane der "Scheibenwelt-Reihe" des englischen Schriftstellers Terry Pratchett. Wie bin ich dazu gekommen? Nachdem ich die Montagsfrage beantwortet hatte, habe ich einfach in der uns allen bekannten Suchmaschine nach bekannten/ erfolgreichen/beliebten Buchreihen gesucht. Neben Harry Potter und anderen Klassikern, fand ich da auch die "Scheibenwelt-Romane".
Auf der Rückseite des einen Buches steht kurz zusammengefasst: "Dies ist die Geschichte der Scheibenwelt, die von einer Schildkröte getragen und von den bizarrsten Geschöpfen bewohnt wird: von unfähigen Magiern, bissigen Truhen, zahnlosen Supermännern - und Gevatter Tod persönlich. Der unmöglichste Fantasy-Zyklus aller möglichen Galaxien." (Publishers Weekly)
Fantasy also - ein mir bisher eher fremdes Terrain. Bisher sollen 39 Romane erschienen sein, die wiederum zu einzelnen Untergruppen zusammengefasst werden können. Alles etwas kompliziert (Gedanken zur möglichen Lesereihenfolge findet Ihr hier) - da fange ich doch einfach mal mit Band 1 an: "Die Farben der Magie" (Erstveröffentlichung 1983 unter dem Titel The Colour of Magic).
So kam zu meiner Buchkaufsucht auch noch die Montagsfrage von Paperthin vom 8. April 2013. Darin hatte sie gefragt, was man von Bücherreihen hält, welche Bücherreihen man gegebenenfalls dieses Jahr beenden möchte etc. Die Kurzfassung meiner ausführlichen Antwort auf diese Frage lautet: Ich lese nicht bewusst Bücherreihen, weiß aber selbst nicht genau warum.
Das Ergebnis meines Nachdenkens über diese Frage, gepaart mit meiner Disziplinlosigkeit was den Buchkauf angeht, seht Ihr auf dem Bild.
Heute kam der Postbote und brachte mir die ersten drei Romane der "Scheibenwelt-Reihe" des englischen Schriftstellers Terry Pratchett. Wie bin ich dazu gekommen? Nachdem ich die Montagsfrage beantwortet hatte, habe ich einfach in der uns allen bekannten Suchmaschine nach bekannten/ erfolgreichen/beliebten Buchreihen gesucht. Neben Harry Potter und anderen Klassikern, fand ich da auch die "Scheibenwelt-Romane".
Auf der Rückseite des einen Buches steht kurz zusammengefasst: "Dies ist die Geschichte der Scheibenwelt, die von einer Schildkröte getragen und von den bizarrsten Geschöpfen bewohnt wird: von unfähigen Magiern, bissigen Truhen, zahnlosen Supermännern - und Gevatter Tod persönlich. Der unmöglichste Fantasy-Zyklus aller möglichen Galaxien." (Publishers Weekly)
Fantasy also - ein mir bisher eher fremdes Terrain. Bisher sollen 39 Romane erschienen sein, die wiederum zu einzelnen Untergruppen zusammengefasst werden können. Alles etwas kompliziert (Gedanken zur möglichen Lesereihenfolge findet Ihr hier) - da fange ich doch einfach mal mit Band 1 an: "Die Farben der Magie" (Erstveröffentlichung 1983 unter dem Titel The Colour of Magic).
