Außenminister Maas verschenkte Schutzbekleidung an China, die in Deutschland benötigt wird…

Von Fritze

Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor

Zum Wohle des deutschen Volkes hat Außenminister Heiko Maas Mitte Februar 2020 rund 8,7 Tonnen Schutzbekleidung gegen den Coronavirus, sowie Desinfektionsmittel und Gerätschaften, die zur Bekämpfung der Lungenseuche notwendig sind an China verschenkt, die vorher aus China für teures Geld nach Deutschland geliefert wurden, noch klarer kann er der deutschen Bevölkerung wohl nicht vor Augen führen, dass ihm das deutsche Volk an seinem diätengemästeten Gesäß vorbei geht. Sein Kollege Jens Spahn will jetzt sämtliche Schutzanzüge, sowie auch alle Schutzmasken, Desinfektionsmittel, etc. die sich in privaten Institutionen befinden beschlagnahmen lassen, denn in Deutschland suchen Ärzte und Krankenhäusern händeringend nach den Requisiten, die der deutschfeindliche Außenminister nach China geschickt hat, damit die chinesische und nicht die deutsche Bevölkerung vor dem Coronavirus geschützt wird.

Wie auch am Robert Koch Institut bekannt, erkranken ca. 15% der infizierten Personen an Lungenentzündungen und anderen, schweren gesundheitlichen Beschwerden, die Todesrate beträgt ca. 2% und ist somit erheblich höher als die Gefahr, an einer Grippe zu sterben, dass Herr Maas durch das Verschenken der Schutzrequisiten dazu beigetragen hat, dass es in Deutschland mehr schwere Erkrankungen und Todesfälle durch den Coronavirus geben wird, als dies bei einer Verwendung der verschenkten Requisiten der Fall wäre, steht wohl außer Zweifel.

In einem Rechtsstaat käme ein Politiker, der absichtlich darauf hinaus arbeitet, dass die Bevölkerung an Leib und Leben gefährdet wird sofort hinter Gitter, in einem totalitären System, dass die von ihm regierte und abkassierte Bevölkerung lediglich unter dem Aspekt eines minderwertigen Stimm- und Steuernutzvieh ansieht, werden deutschfeindliche Völkermörder dagegen durch Diätenerhöhungen belobigt. In Deutschland wird sich kein Staatsanwalt finden, der ein Ermittlungsverfahren gegen Herrn Maas einleitet, weil er verhindert hat, dass sich Teile der deutschen Bevölkerung gegen die Lungenseuche schützen können und ihm wird auch kein Richter anlasten, dass er an den gesundheitlichen Schäden und dem Tod von infizierten Personen eine Mitschuld trägt, weil er den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit genommen hat, sich vor der Lungenseuche zu schützen.

Bei einem Volumen von 8,7 Tonnen Schutzrequisiten (Gewicht eines Schutzanzuges ca. 300 Gramm) hat Herr Maas mindestens 25.000 Schutzanzüge verschenkt, die von der deutschen Bevölkerung dringendst benötigt werden und „dank“ Herr Maas von deutschen Bürgerinnen und Bürgern nicht zum Schutz vor der Lungenseuche benutzt werden können.