Auch zum ORF hat Faymann gute Kontakte. Was haben Sie gekostet? Wer hat sie bezahlt?

Für meine Kritik am ORF wurde ich hier schon geprügelt. Ich glaube, dass Menschen, welche immer in Freiheit leben durften, die geschickten, subversiven Manipulationsmethoden oft einfach nicht durchschauen. Sie haben die kritische Analyse verlernt.

Was aber offensichtlich sein sollte:

Hätte Grasser oder Schüssel von Staatsunternehmen und aus Steuergeldern Medien viele millionen an Euro zugespielt, um das österreichische Volk massiv regierungs- und parteigetreu zu manipulieren, wäre das in der ZIB-Sendung wohl 15 oder mehr Minuten an Berichterstattung wert gewesen.Wahrscheinlich hätte es auch einen Televisions-Schauprozess gegeben, geführt von tüchtigen Links-Journalisten.

Heute outet sich ein weiterer Zeuge, welcher bestätigt, dass Faymann auch ASFINAG-Gelder genehmen Medienunternehmen überwiesen hat lassen.

Dies war dem ORF im ZIB1 genau einen Satz wert.

Der ORF ähnelt der Berichterstattung des DDR-Funks.

Die Frage, welche sich stellt: wer bekommt welche Posten, welche Gelder, welche Versprechungen, welche Machtbefugnisse für regierungs- und faymann-freundliche Berichterstattung? Oder war das nun die Gegenleistung für die Hundertmillionen an Steuergeldern, welche man dem ORF zugeschanzt hat, in großkoalitionärer Eintracht?

Gut, wir wissen, dass die ORF-Funktionen vergeben werden wie anno dazumal in linken und rechten Diktaturen.

Aber warum lassen sich die Österreicher DAS gefallen?

Wenn Sie das auch so sehen, schreiben Sie Ihre Beschwerde an:

http://our.orf.at/mailform/pub_kontakt/


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