Von Wolfgang Schlichting – Publizist + Buchautor
Die Staatsmedien zählen zwar auf allen Sendern die Anzahl der neu eingereisten Corona Viren stündlich durch, sie berichten jedoch nicht darüber, dass sich die Bürgermeister in einigen Bundesländern (explizit in Sachsen und im Saarland) bei ihren Innenministern darüber beschweren, dass die Ausgangsverbote von „friedfertigen“ Ausländern als gegenstandslos angesehen werden.
Sie rotten sich genau wie vor der Corona-Epidemie vor Supermärkten und Tankstellen zusammen und bepöbeln dort die deutschen Kunden ohne Migrationshintergrund vor und nach dem Einkauf, bzw. der Betankung ihrer Fahrzeuge. Der sächsische Innenminister denkt jetzt verschärft darüber nach, ob er seine Polizeifahrzeuge in den Städten, deren Bürgermeister sich beim Innenminister beschwert haben, öfter um die Supermärkte und Tankstellen kreisen lässt, damit deren Präsenz die jungen, ausländischen Männer davon abhält, sich dort verbotswidrig zu versammeln.
Im Saarland fahren die Männerhorden mit Bussen und Bahnen und husten ältere Fahrgäste und das Zug- und Bahnpersonal provokativ an und auch hier denkt der Innenminister darüber nach, ob man eventuell ein paar Bundespolizisten mehr in den öffentlichen Verkehrsmitteln mitfahren lässt, um die Belästigungen etwas zu reduzieren. Die sexuellen Belästigungen von Mädchen und Frauen durch ausländische Männerhorden in Bussen und Bahnen und auch an Tankstellen und Supermärkten werden von der deutschen Bevölkerung inzwischen als selbstverständlich angesehen, was auch auf Raubüberfälle zutrifft, die gesamte deutsche Staatsmacht bis hin zum letzten Dorfpolizisten hat inzwischen begriffen, dass Ausländer und „deutsche“ Bürger mit Migrationshintergrund unter Naturschutz stehen und mit deutschen Gesetzen und Verordnungen nicht konfrontiert, geschweige denn, wegen einer Verletzung der Gesetze und Verordnungen bestraft werden dürfen.
Die Narrenfreiheit, die Ausländer und Neubürger mit ausländischen Vorfahren genießen wurde von der deutschen Justiz zuerst erkannt und realisiert, die dort beschäftigten Juristen verzichten bei ausländischen Mördern und Totschlägern schon seit längerer Zeit auf Strafverfahren und schicken die bedauernswerten Psychopathen auf direktem Weg in eine Psychiatrie und wenn die überwiegend durch Drogen und Alkohol schwer traumatisierten Mitglieder der ausländischen Männerhorden gegen Verordnungen verstoßen, die mit der Corona-Epidemie im Zusammenhang stehen, handelt es sich um Bagatelldelikte, die man in einer Zeit, in der man tausende deutsche Bürgerinnen und Bürger wegen artgleicher Delikte knallhart bestrafen muss, leider nicht verfolgen kann.