Neues aus Absurdistan oder neues aus Mallorca? Was den Sprachenstreit Spanisch/Katalanisch anbelangt tut sich da kein allzu grosser Unterschied auf. Neueste Überlegungen von Antònia Martín, Chefin des städtischen Bestattungsbetriebes, zeigen das auf’s Neue.
Wie aus der Lokalpresse verlautet soll sie am gestrigen Montag (21.05.2018) von der Personalverwaltung der Kommune in Palma de Mallorca gefordert haben dass neue Bewerber für den Job des Totengräbers mindestens Grundkenntnisse in Katalanisch des „Niveau A1“ besitzen.
Sie geht sogar noch weiter – Mitarbeiter, die in der Verwaltung des Bestattungsunternehmens tätig sind sollten sogar die Qualifikation „Niveau B1“ und / oder „Niveau C1“ besitzen.
Was die zu Beerdigenden wohl dazu meinen?
Auch der Tod spricht CatalanDiesen Beitrag / Angebot bewertenDiese Beiträge zum Thema könnten Sie auch interessieren ...
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